16,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 260
- Ersterscheinung: 2002
- ISBN: 9783832209704
Qualitäts- und Prozessmanagement
Führungsaufgaben
Es ist eine sehr alte Erkenntnis, dass Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter Leistungsreserven mobilisieren. Das Wechselverhältnis zwischen Motivation, Leistung und Zufriedenheit als Produktivitätsfaktor zu nutzen, setzt entsprechende Rahmenbedingungen für jeden Einzelnen im Unternehmen voraus. Doch gerade die praktische Umsetzung gestaltet sich als sehr schwierig. Wo liegen die Probleme?
Motivation, Leistung und Zufriedenheit des Menschen unterliegen zeitlichen Schwankungen, sind individuell verschieden, von der Tagesform, von den organisatorischen Rahmenbedingungen sowie von der Arbeitsaufgabe genau so abhängig wie von der ganz privaten Situation außerhalb des Arbeitsprozesses. Es gibt eine Vielzahl von Einfluss- und Störgrößen, die das Zusammenspiel der drei benannten Faktoren beeinflussen.
Die Leistung hängt vom Können, vom Wollen vom Dürfen ab. Leistung steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Motivation (Wollen), aber auch mit dem Können und dem Wollen - sprich der Zufriedenheit. Ergänzend dazu muss der Mitarbeiter auch über bestimmte Freiheitsgrade in seinem Tätigkeitsfeld verfügen, d.h., von ihm gewünschte Aufgabe auch realisieren dürfen. Dieses „Dürfen“ sollte in der Aufbauorganisation des Unternehmens und folglich in der Stellenbeschreibung des Mitarbeiters fixiert sein.
Motivation, Leistung und Zufriedenheit des Menschen unterliegen zeitlichen Schwankungen, sind individuell verschieden, von der Tagesform, von den organisatorischen Rahmenbedingungen sowie von der Arbeitsaufgabe genau so abhängig wie von der ganz privaten Situation außerhalb des Arbeitsprozesses. Es gibt eine Vielzahl von Einfluss- und Störgrößen, die das Zusammenspiel der drei benannten Faktoren beeinflussen.
Die Leistung hängt vom Können, vom Wollen vom Dürfen ab. Leistung steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Motivation (Wollen), aber auch mit dem Können und dem Wollen - sprich der Zufriedenheit. Ergänzend dazu muss der Mitarbeiter auch über bestimmte Freiheitsgrade in seinem Tätigkeitsfeld verfügen, d.h., von ihm gewünschte Aufgabe auch realisieren dürfen. Dieses „Dürfen“ sollte in der Aufbauorganisation des Unternehmens und folglich in der Stellenbeschreibung des Mitarbeiters fixiert sein.
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