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- Verlag: Heyne
- Themenbereich: Belletristik - SciFi: Klassisch
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 02.07.2007
- ISBN: 9783453522701
Die Lincoln-Maschine
Roman
Frank Böhmert (Übersetzer)
Entdecken Sie Philip K. Dick! - Die einzigartige Werk-Edition bei Heyne
Neben „Blade Runner“ der entscheidende Roman Dicks zum Thema Künstliche Intelligenz: Um sich politischen Rat zu holen, lässt die amerikanische Regierung einen Androiden bauen, der die Denkstrukturen von Abraham Lincoln simuliert – mit verheerenden Folgen.Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Philip K. Dick lieferte die Vorlagen zu den Filmen „Blade Runner“, „Minority Report“, „Total Recall“, „Paycheck“ und „A Scanner Darkly“.Es läuft nicht gut für Louis Rosen und Maury Rock – ihre Firma, die elektronische Klaviere und Orgeln produziert, steckt in einer tiefen Krise. Da ersinnt Maury eine völlig neue Geschäftsidee: Er will die Fabrik auf die Produktion von Simulacra umstellen – künstliche Menschen, die weltweit bereits für Hilfsdienste und niedere Tätigkeiten eingesetzt werden. Maury jedoch hat etwas anderes vor: Seine Simulacra sollen Kopien berühmter historischer Persönlichkeiten sein, gerade so, als wären diese Menschen nie gestorben. Mit der ersten dieser Maschinen – eine Kopie von Edwin M. Stanton, Kriegsminister unter Abraham Lincoln – scheint alles perfekt zu laufen. Doch dann beschließt Maury, den legendären Präsidenten selbst nachzubauen – und zunehmend geraten die Ereignisse außer Kontrolle …Was ist ein Mensch? Mit dieser Frage hat sich Philip K. Dick zeit seines Lebens befasst, diese Frage hat er in etlichen seiner Romane – nicht zuletzt »Blade Runner« – thematisiert. Ist es möglich, dass wir eines Tages Maschinen erzeugen könnten, die nicht nur wie Menschen aussehen, sondern sich auch menschlich verhalten? Vielleicht sogar menschlicher als wir?
Neben „Blade Runner“ der entscheidende Roman Dicks zum Thema Künstliche Intelligenz: Um sich politischen Rat zu holen, lässt die amerikanische Regierung einen Androiden bauen, der die Denkstrukturen von Abraham Lincoln simuliert – mit verheerenden Folgen.Einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren der letzten Jahrzehnte, ein wahrer Visionär und einer der brillantesten Beobachter der westlichen Alltagskultur: Wenn Sie Philip K. Dick bisher noch nicht für sich entdeckt haben, dann wird es allerhöchste Zeit!
Philip K. Dick lieferte die Vorlagen zu den Filmen „Blade Runner“, „Minority Report“, „Total Recall“, „Paycheck“ und „A Scanner Darkly“.Es läuft nicht gut für Louis Rosen und Maury Rock – ihre Firma, die elektronische Klaviere und Orgeln produziert, steckt in einer tiefen Krise. Da ersinnt Maury eine völlig neue Geschäftsidee: Er will die Fabrik auf die Produktion von Simulacra umstellen – künstliche Menschen, die weltweit bereits für Hilfsdienste und niedere Tätigkeiten eingesetzt werden. Maury jedoch hat etwas anderes vor: Seine Simulacra sollen Kopien berühmter historischer Persönlichkeiten sein, gerade so, als wären diese Menschen nie gestorben. Mit der ersten dieser Maschinen – eine Kopie von Edwin M. Stanton, Kriegsminister unter Abraham Lincoln – scheint alles perfekt zu laufen. Doch dann beschließt Maury, den legendären Präsidenten selbst nachzubauen – und zunehmend geraten die Ereignisse außer Kontrolle …Was ist ein Mensch? Mit dieser Frage hat sich Philip K. Dick zeit seines Lebens befasst, diese Frage hat er in etlichen seiner Romane – nicht zuletzt »Blade Runner« – thematisiert. Ist es möglich, dass wir eines Tages Maschinen erzeugen könnten, die nicht nur wie Menschen aussehen, sondern sich auch menschlich verhalten? Vielleicht sogar menschlicher als wir?
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