Band 5
der Reihe "Public Art / Kunst im öffentlichen Raum Steiermark"
29,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Verlag für moderne Kunst
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 360
- Ersterscheinung: 12.2022
- ISBN: 9783903439610
Public Art 2020-2021
Kunst im öffentlichen Raum Steiermark
Elisabeth Fiedler (Herausgeber), Jasmin Haselsteiner-Scharner (Herausgeber), Michael Neubacher (Illustrator)
Seit vielen Jahren zeigt das Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark die Rolle von Kunst im Außenraum als Seismograf für demokratische Verhältnisse auf. So auch in den von der Corona-Pandemie geprägten Jahren 2020 und 2021, die in diesem fünften Band der Reihe Public Art nachgezeichnet werden.
Über 20 Projekte, die Kunst, Literatur, Theater, Film und weitere Sparten umfassen und teilweise permanent im öffentlichen Raum der Steiermark bestehen bleiben, sowie zahlreiche Vermittlungsaktionen prägten das umfangreiche Programm des Instituts in diesen beiden Jahren. Die Themen reichen von Reflexionen der Corona-Pandemie über Kunst, die sich mit dem Klimawandel auseinandersetzt, bis hin zu einer Beschäftigung mit den tragischen Ereignissen der Novemberpogrome während des Zweiten Weltkriegs in Graz.
Den Projektdarstellungen vorangestellt sind eine Reflexion beider Jahre von der Leiterin des Instituts, Elisabeth Fiedler, sowie unterschiedliche Beschäftigungen mit den Themen Flüchtigkeit, Schrift und Sprache und dem Denkmalbegriff von Philipp Blom, Andreas Unterweger und James Young.
Über 20 Projekte, die Kunst, Literatur, Theater, Film und weitere Sparten umfassen und teilweise permanent im öffentlichen Raum der Steiermark bestehen bleiben, sowie zahlreiche Vermittlungsaktionen prägten das umfangreiche Programm des Instituts in diesen beiden Jahren. Die Themen reichen von Reflexionen der Corona-Pandemie über Kunst, die sich mit dem Klimawandel auseinandersetzt, bis hin zu einer Beschäftigung mit den tragischen Ereignissen der Novemberpogrome während des Zweiten Weltkriegs in Graz.
Den Projektdarstellungen vorangestellt sind eine Reflexion beider Jahre von der Leiterin des Instituts, Elisabeth Fiedler, sowie unterschiedliche Beschäftigungen mit den Themen Flüchtigkeit, Schrift und Sprache und dem Denkmalbegriff von Philipp Blom, Andreas Unterweger und James Young.
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