Cover-Bild Die beste Entscheidung unseres Lebens
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 08.10.2015
  • ISBN: 9783462048100
Philipp Rusch, Friederike Achilles

Die beste Entscheidung unseres Lebens

Wie wir einfach loszogen und um die halbe Welt reisten
Nur mal kurz die Welt entdecken

Wovon unzählige Menschen träumen, machen zwei junge Leute aus Köln wahr: Ohne lange zu überlegen und ohne große Vorplanung wagen sie sich aus der Komfortzone ihrer sicheren Jobs heraus und fahren mit überschaubarem Budget einfach mal los. Am Ende ihrer Auszeit haben sie siebzehn Länder rund um den Erdball entdeckt. Von Kuba führt sie ihr Weg durch Mittel- und Südamerika, über einen Abstecher nach Hawaii und quer durch Südostasien bis nach Indien, wo Philipp unerwartet seine Wurzeln findet. Die beiden werden vom mexikanischen Karneval überrollt, quälen sich tagelang durch den kolumbianischen Dschungel, steigen in Bolivien in tödliche Silberminen, besuchen das sagenumwobene Tal der Hundertjährigen in Ecuador, fühlen sich im Urlaubsparadies Thailand wie Außerirdische und überleben knapp, ganz knapp, einen unfreiwilligen Dauer-Drogentrip in Varanasi. Bei allen Abenteuern sind es aber vor allem die Begegnungen mit Menschen aus aller Welt, die sie im Herzen mitnehmen. Mit ihrem ungewöhnlichen und mitreißenden Erzählstil, in komischen, skurrilen und manchmal auch nachdenklichen Geschichten, nehmen sie uns mit auf ihre Reise und laden zum Nachmachen ein – ob mit dem Rucksack oder nur im Kopf. Auf geht´s!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2019

Sehr Empfehlenswert

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Tolles Buch! Hat mich sehr gefesselt und ich habe es am Stück durchgelesen. Kann ich nur Empfehlen, wenn einem "Reiseberichte" gefallen. Ich fand es außerdem sehr abwechslungsreich durch die perspektiven ...

Tolles Buch! Hat mich sehr gefesselt und ich habe es am Stück durchgelesen. Kann ich nur Empfehlen, wenn einem "Reiseberichte" gefallen. Ich fand es außerdem sehr abwechslungsreich durch die perspektiven Wechsel.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mit Friederike und Philipp um die halbe Welt

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Friederike Achilles und Philipp Rusch packen ihre Sachen, schmeißen ihr Geld zusammen und los geht eine Reise um die halbe Welt.

Sie zeigen mir Kuba meist aus einer nicht touristischen Sicht, nehmen mich ...

Friederike Achilles und Philipp Rusch packen ihre Sachen, schmeißen ihr Geld zusammen und los geht eine Reise um die halbe Welt.

Sie zeigen mir Kuba meist aus einer nicht touristischen Sicht, nehmen mich mit nach Mexico, Guatemala, Nicaragua, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Argentinien. Dann ein kurzer Abstecher in die USA und nach Hawaii. Danach geht es von Indonesien über Kambodscha und Nepal nach Indien, wo die große Familie von Philipp besucht wird. Und dann schon wieder heim nach Deutschland.

Die vielen kleinen Begebenheiten, die den Beiden mir sehr sympathischen jungen Leuten auf ihrem Trip begegnen, erzählen sie immer abwechselnd. Nach ein paar Seiten habe ich das Gefühl gute Freunde erzählen mir von ihrer Reise.

Ich hatte Mitleid, wenn ich an Friederikes Füße denke, mich hat´s bei den Erzählungen rund um den Ganges geschüttelt und ich bin erschrocken über die immer noch vielzuvielen Landminen in Kambodscha.
Ein Schmunzeln hat mir Philipps Ritt im Galopp ins Gesicht gezaubert und interessant fand ich den Ort der meisten über 100-jährigen Vilcabamba.

Bei unserer Reise durch Peru haben mir auch die Passagen aus Homo faber von Max Frisch sehr gut gefallen. Und die in Post-its-Form abgedruckten kleinen Merkzettel mit Büchern, die man lesen und Filmen die man gucken sollte, werde ich mir noch kopieren, damit ich sie immer griffbereit habe.

Was mir ein kleines bisschen gefehlt hat, waren die Vorbereitungen. Mich hätte z.B. interessiert, mit wieviel Geld sie tatsächlich auskommen mussten und wie schwer ihre Rucksäcke zu Beginn der Reise waren.

Insgesamt habe ich einen Reisebericht von 2 jungen Leuten gelesen, die ihre Reise meist abseits der touristischen Ströme gemacht haben. Sie haben mein Fernweh geweckt unbd mich sehr gut unterhalten.