Cover-Bild Laviolette auf Trüffelsuche
Band 2 der Reihe "Laviolette ermittelt in der Provence"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 24.03.2021
  • ISBN: 9783596705603
Pierre Magnan

Laviolette auf Trüffelsuche

Kriminalroman
Irène Kuhn (Übersetzer)

Große Kriminalliteratur aus der Provence
Commissaire Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch merkwürdige Gestalten herum. Als nacheinander fünf junge Leute verschwinden, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Doch endgültig vergeht Laviolette der Appetit, als in einer Hotel-Kühltruhe die Leiche eines hinduistischen Brahmanen und in einer Kapelle auf dem Friedhof die fünf Vermissten tot aufgefunden werden.
»Ein literarisch brillanter Außenseiter unter den französischen Krimiautoren!« Hamburger Abendblatt

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Dieses Buch konnte mich nicht richtig überzeugen

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Kommissar Laviolette kommt für zwei Wochen in den Ort Banon um nach fünf vermissten jungen Hipies , die innerhalb von drei Monaten verschwunden sind , zu suchen . Dann gibt es einen Toten aufgebahrt in ...

Kommissar Laviolette kommt für zwei Wochen in den Ort Banon um nach fünf vermissten jungen Hipies , die innerhalb von drei Monaten verschwunden sind , zu suchen . Dann gibt es einen Toten aufgebahrt in einer Tiefkühltruhe ...

Der Schreibstil ist zwar flüssig zu lesen aber für mich war er etwas schwerer . Ich brauchte auch eine gewisse Zeit bis ich in das Buch hineinkam . Die Protagonisten passen dagegen sehr gut zu diesem Krimi , sie sind glaubwürdig dargestellt . Die Spannung zog leicht an und steigerte sich allmählich . Aber nie so , dass das Buch mich in seinen Bann zog .

Fazit : Ich musste mich in die ersten 2 - 3 Kapiteln einlesen und auch danach tat ich mich mit dem Schreibstil etwas schwer . So auch die Story : Fast schon mystisch , mit dem Nebel etwas unheimlich . Schwermütig würde ich jetzt nicht unbedingt sagen , aber in die Richtung geht es schon . Da passt die Jahreszeit sehr gut dazu . Es ist Winter , es schneit und zudem noch der Mistral . Der Autor hat die Beschreibung bildhaft umgesetzt . Es gibt verschiedene Handlungsstränge die sich zum Ende hin verbinden . Es ist ein eher ruhiger Krimi mit dem ich mich nicht ganz so anfreunden konnte . Das Geschehen und die Handlungen sind gut umgesetzt aber wie schon oben erwähnt kam ich nicht mit dem Schreibstil zurecht . Dieses Buch konnte mich leider nicht richtig überzeugen .

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