Cover-Bild Heimkommen Coming home German Persian English
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber: Familie und Partnerschaft
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 07.10.2021
  • ISBN: 9783754905784
Powerful Glory, Rudolf Friedrich, Rudi Friedrich

Heimkommen Coming home German Persian English

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Die Schallmauer durchbrechen. Ein Sprung aus einer Höhe von 39000 Metern ist möglich. Als erster Mensch durchbricht Felix Baumgartner im freien Fall die Schallmauer. Er springt aus einer Kapsel und knackt gleich mehrere Rekorde. „Wenn du da oben stehst, wirst du demütig“, sagte er in einem Interview. Du siehst die Erde aus einer einzigartigen Perspektive. Diese Erde wirkt aus dieser Höhe wie ein kleiner bunter Ball. Vor dem Absprung denkst du nicht daran Rekorde zu brechen. Du willst nur noch lebend zurückkommen. Der Erde entgegenfliegen, immer näher Richtung Heimat zu kommen, das ist der Wunsch, der alles berauschende übersteigt. Heimkommen und nicht mutterseelenallein im Weltall verloren sein. Im Großen und im Kleinen ist das unser Ziel.
Die Kompassnadel zeigt nach Norden. Also drehst du dich so, dass auch du nach Norden schaust. Die Nadel und du schaut in die gleiche Richtung. Dann ist links von dir Westen. Rechts Osten. Hinter dir Süden. Es scheint für deine Orientierung alles klar zu sein. In den USA sind die großen Highways in diese vier Himmelsrichtungen ausgeschildert. Nord, West, East und Sud. Für lange Strecken ideal zur Orientierung. Bei uns in Europa dagegen tun sich Fremde viel schwerer. Die Verkehrsschilder zeigen nur Städtenamen an. Auf Nebenstraßen auch oft nur die nächsten kleinen Ortschaften. Kein Hinweis auf die Himmelsrichtung. Ohne Navigation blicken ortsunkundige Touristen dann oft hilflos ins Leere. Kannst du dich auf dein Navi verlassen? Oder auf deinen Kompass? Auf den Weltmeeren ist die Navigation entscheidend, ob das Schiff nach Indien oder nach Amerika fährt. Der Begriff Indianer ist deswegen bis heute nicht richtig, weil Christoph Kolumbus dachte, er sei in Indien und da wohnen Indianer. Jahrhunderte lang hielt sich dieser falsche Begriff. Einem Schiffskapitän wurde vorgeworfen, dass er sein Schiff absichtlich auf ein Riff zugesteuert hätte. Der Kapitän beteuerte und gab sein Ehrenwort, dass er sich genau an seinen

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