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- Verlag: Frankfurter Verlagsanstalt
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 285
- Ersterscheinung: 09.2002
- ISBN: 9783627000974
Die beste aller Welten
Dreizehn Geschichten und ein kurzer Roman
Monika Lübcke (Übersetzer)
Voltaire schickte 1759 seinen gutgläubigen Candide voller Optimismus auf Reisen in die »beste aller möglichen Welten«. »Die beste aller Welten«, das sind dreizehn Geschichten und ein Roman, die der bekannte katalanische Schriftsteller Quim Monzó Voltaire und seinem Candide gewidmet hat: Entstanden ist ein höchst vergnügliches, ostentativ böses und doppelbödiges Buch. Quim Monzó ist berühmt für seine humorvollen »Romane in Pillenform«. Seine phantasievollen Geschichten über die kleinen und großen Katastrophen des Lebens lassen niemanden kalt: Eine Familie, die den plötzlichen Tod eines Sohnes beim Mittagessen ignoriert; ein Ehemann, der ohne ersichtlichen Grund sein Familienidyll verlässt; ein Dichter, der unbedingt den Literaturnobelpreis bekommen will und am Ende um 34 Zentimeter schrumpft. Pointierte Blicke in menschliche Beziehungen und Abgründe, Geschichten über das Glück, auch das ausbleibende: Quim Monzó bewahrt auch in den kniffligsten Situationen den Überblick.
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