Cover-Bild Kommentar zum UN-Kaufrecht (CISG)
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inkl. MwSt
  • Verlag: Helbing & Lichtenhahn
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 1704
  • Ersterscheinung: 09.07.2019
  • ISBN: 9783719041403
Rainer Hornung, Felix Maultzsch, Markus Müller-Chen, Peter Schlechtriem, Martin Schmidt-Kessel, Ingeborg Schwenzer, Corinne Widmer Lüchinger

Kommentar zum UN-Kaufrecht (CISG)

Peter Schlechtriem (Herausgeber), Ingeborg Schwenzer (Herausgeber), Ulrich Schroeter (Herausgeber)

Das Warenkaufübereinkommen (CISG) ist für den zwischenstaatlichen Handel von größter Bedeutung. Es gilt auch für die Vertragsanbahnung (z.B. das memorandum of understanding). Mittlerweile haben 86 Staaten das CISG ratifiziert. Deutschland und die Schweiz wickeln fast alle Exportgeschäfte und rund 80% der jeweiligen Importe nach UN-Kaufrecht ab. Dieser große und doch handliche Kommentar erläutert das Warenkaufübereinkommen (CISG) gründlich, prägnant und aktuell und wird seit Jahrzehnten von Praktikern und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt. Die Autoren, führende Experten aus Deutschland, der Schweiz und den USA, stellen das Recht des grenzüberschreitenden Warenkaufs nicht nur im Rahmen des deutschen und des schweizerischen Rechtssystems und anhand deutscher und schweizerischer Urteile und Schiedssprüche dar, sondern sie berücksichtigen umfassend auch die Anwendung des Übereinkommens durch wichtige andere Handelsnationen. Ein Entscheidungsverzeichnis trägt zum hohen Gebrauchswert des Kommentars bei. Vorteile auf einen Blick Gesamtschau der weltweiten Kaufrechtsentwicklung internationale Autoren aus Wissenschaft, richterlicher und anwaltlicher Praxis wissenschaftliche, aber praxisgerechte Darstellung übersichtliche, aber materialreiche Erläuterung mit dreisprachigem Normtext Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden einige Kommentierungen völlig neu gefasst und alle gründlich überarbeitet. Eingearbeitet wurden neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zahlreiche überwiegend nicht auf deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht, von Gerichten zahlreicher Handelsnationen, etwa aus Frankreich, den Niederlanden, Polen, Russland und Spanien. Zu den Rechtsentwicklungen, mit denen sich das Werk auseinandersetzt, gehören die Bestrebungen, ein gemeinsames EU-Kaufrecht zu schaffen.

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