Cover-Bild Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik - Ihre geheime Bedeutung 2. Band
27,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rainer Schulz
  • Themenbereich: Philosophie und Religion
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 225
  • Ersterscheinung: 01.10.2022
  • ISBN: 9783982366227
Rainer Schulz

Runen, Sinnbilder und Hieroglyphik - Ihre geheime Bedeutung 2. Band



Im Sommer 2021, nach Beendigung einer größeren Forschungsreise und nicht zuletzt auf Grund des großen Zuspruches zur 3. und 4. Auflage des bisher bekannten „Runenbuches“, habe ich mich entschieden einen zweiten Band herauszugeben.

Besonders im Bodenseebereich und in Niederbayern bin ich in den gotischen oder in den sächsisch-langobardischen (heute als „romanisch“ bezeichneten) Bauwerken auf teilweise einmalige hieroglyphische „Schätze“ gestoßen, wie ich sie bisher noch nicht angetroffen hatte.

Auch originale Darstellungen des Heraldischen Rauchwerkes auf Wappen, wie ich es in meinem "Germanenbuch" schon beschrieben habe, durfte ich im Bodenseebereich, in Bayern und auf Rügen nun erstmals entdecken.

Des Weiteren stelle ich in diesem zweiten Band besondere seltene Arten der Hieroglyphik – wie ich sie beispielsweise bereits in Schlesien und Sachsen gefunden habe – gleichwertigen aus Württemberg und besonders Bayern gegenüber, um den interessierten Leser – der schon die 3. und 4. Auflage des ersten Bandes kennt – in die neuen, teilweise sensationellen Erkenntnisse mit einzubeziehen.

Aber auch abgebildete diverse „Kreuzigungsdarstellungen“ erhalten durch die angefügten Beizeichen (Attribute) eine völlig andere Sinndeutigkeit und Aussagekraft. Selbiges trifft auch auf „Marien-Darstellungen“ zu, die – teilweise mit dem Sonnensohn Wuotan/Christus im Arm – selbstverständlich immer auf die „Große Mutter“, die Ur-Mutter verweisen, auf unsere Ur-Religion der „Drei Ewigen“, „Der Drei Bethen“ – Ambet, Wilbet und Borbet! 

Besonders erwähnt seien hier auch die „Gottvater-Wuotan-Darstellungen“, die ich in Bayern bzw. in der Pfalz erstmalig entdecken durfte.

Ebenso habe ich sensationelle 600-700 Jahre alte Plastiken, bei denen Bischöfe oder Kardinäle auf einem Löwen stehen und somit das Lebensgesetz symbolisieren, oder einen Fisch in der Hand halten und damit auf die „geistige Zeugung“ verweisen – wie ich auch schon im ersten Band aus Sachsen dargestellt habe – abgebildet.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Abbildungen, auf denen „Heilige“ ein Buch (= Träger des Wissens) in den Händen halten, worauf wiederum ein Gegenstand liegt. Dieser hieroglyphische Gegenstand aber bildet nun das Herzstück der gesamten sinndeutlichen Aussage.

Diese sinndeutliche Bilderschrift, die durch das allgemein bekannte armanische Wissen in Mitteleuropa gepflegt wurde, setzt wiederum eine einheitliche ario-germanische Ursprache voraus.

Erinnert sei auch daran, daß das Urchristentum – bevor es vom Paulinismus und Nestorianismus vereinnahmt wurde – in gewissen Bereichen artverwandt (arianische Glaubensrichtung) mit der urgermanischen Religion war.

Der exakte – und das heißt mehr oder weniger immer materialistische – Wissenschaftler von heute hat weder Augen zu sehen, noch Ohren zu hören, was wirklich in der Welt vorging und vorgeht. Unter seiner Führung ging der göttliche Forschergeist unter. Nur, wenn wir uns in die Gedankenwelt und in das starke Gottesbewußtsein der damaligen Menschen einfühlen können und diese verinnerlichen, sind wir in der Lage unsere Wappen und Hieroglyphik sowie unsere Rechtsaltertümer in Form von Ortsnamen zu entschlüsseln.

Das ist echte Wissenschaft. Wissenschaft bedeutete früher „Wissen-Schaffen“ und nicht „göttliches Wissen“ vernichten, wie heute.

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