spannende Welt, Charaktere und Geschichte
Band 1 von 3
Ich habe das gebunde Buch gelesen.
Inhalt vom Buch:
"Die Welt Berith besteht aus unzähligen Inseln, die durch den Äther schweben. Als das grausame Volk der Dagonisier die Macht über das ...
Band 1 von 3
Ich habe das gebunde Buch gelesen.
Inhalt vom Buch:
"Die Welt Berith besteht aus unzähligen Inseln, die durch den Äther schweben. Als das grausame Volk der Dagonisier die Macht über das Reich an sich reißen will, überziehen sie es mit einem Krieg, der alles zu verschlingen droht. Einzig der Nebelwächter Taramis kann das Blutvergießen beenden. Gemeinsam mit seinen Gefährten setzt er alles daran, seine Welt vor den Dagonisiern zu retten. Doch ein grausamer Schicksalsschlag lässt den Helden fast versagen. Erst im Ange sicht der gefährlichsten Geheimnisse der zerbrochenen Welt gelingt es Taramis, sich auf seine Kräfte zu verlassen und die letzte Schlacht zu schlagen."
Was mir an dieser Geschichte richtig gut gefallen hat war die ausgefallene Idee mit der zerbrochenen Welt, auch wenn ich mich lange gefragt habe, ob dies jetzt die Erde in der Zukunft darstellen soll oder eine komplett andere Welt.
Aber die Welt ist mit vielen guten Ideen gestaltet worden.
Außerdem gibt es auch so viele verschiedene Wesen, menschlich und tierisch, wie zum Beispiel die Hauptperson die normal Atmen kann, aber auch Kiemen hat.
Zusätzlich gibt es noch unterschiedliche Begebungen die mir gut gefallen haben. Auch die Rasse der Bösen ist spannend.
Spannend war es, dass man auch mal aus der Sicht des Bösen gelesen hat.
Eine einfallsreiche Idee sind auch die Seelenbäume. Jeder hat ein Seelenbaum und wenn man stirbt, stirbt auch der Baum, aber eben auch umgekehrt.
Taramis hat sehr viele Weggefährten, sodass man manchmal etwas durcheinanderkommt.
Taramis war ein sehr starker, kämpferischer und gerechter Charakter der mir sehr gut gefallen hat.
Er passt auch perfekt zu der Geschichte.
Taramis hat viele Talente, z.B. die zähe Zeit und legendäre Waffen wie Ez, mit dem er jeden bösen innerlich verbrennen kann.
Marnas, Taramis alter Meister hat mir sehr gut gefallen. Es gibt aber noch viele andere die mir ans Herz gewachsen sind wie Gabbar, Pyron, Dor, Masor, usw.
Gut war allerdings, dass es hinten eine alphabetische Übersicht über die Charaktere, Orte, Dinge, Tiere gab.
Auch die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie war sehr kämpferisch und es gab auch Gefährten zu beklagen, was ich sonst nicht so gut finde dort war es aber passend.
Das Ende war erstmal ein Lichtblick, aber die drohende Zukunft naht.
Was ich nicht erklären kann, ist dass ich das Gefühl hatte dass das Buch sich teilweise zieht, aber es lag nicht am Inhalt. Vielleicht hat mich etwas am Schreibstil gestört.
Achtung SPOILER:
Taramis kommt zurück und seine Heimat wurde überrannt. Seine Verlobte ist tot, seine Mutter stirbt und viele andere sind ebenfalls tot oder wurden verschleppt.
Waren sehr bewegende Momente.
Auch Taramis und Marnas werden verschleppt. Sie kommen zu einem alten Stollen, dort müssen sie etwas abbauen, dass es den Antisch erlaubt Luft zu atmen, sodass sie die Inseln unterwerfen können. Taramis und seine Gefährten flüchten, manche sterben.
Die Idee das Natsar der General auch Gaal der König ist fand ich genial. Ebenso wie das Asor das Kind von Natsar und Königin Lebesi ist. Natsar will eine Mischrasse schaffen, damit diese an Land atmen kann. Natsar tötet Lebesi.
Taramis und seine Gefährten befreien Eli und Shuria von den Kirries. Taramis bringt König Dov um. Sehr spannend zu lesen.
Allon stirbt als er den von Taramis geschwächten Asor, auch Reghosch, umbringt. Hat mir richtig leidgetan.
Taramis erweckt eine Insel die ein schlafendes Wesen ist, damit zerstört er die Insel auf dem die Antisch ihr Pulver abbauen. Richtig amüsante Idee.
Am Ende bringt Taramis Gaal um, aber dieser hatte davor schon in Eglon, dem Priester, mit seinem ekligen Legerüssel gelaicht.
Shuria und Taramis sind sich näher gekommen.