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- Verlag: Mainz, G
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 212
- Ersterscheinung: 30.10.2013
- ISBN: 9783861302957
Kampf um Land und Ernährungssouveränität
The struggle for land and food sovereignty La lucha por la tierra y la soberanía alimentaria
Das XVI. Internationale Seminar des Dialogprogramms Nord-Süd, das vom 4. bis zum 6. April 2013 in Barcelona (Spanien) stattfand, wurde vom Institut zur interdisziplinären und interkulturellen Erforschung von Phänomenen sozialer Exklusion e.V. (ISIS), Eichstätt, und der Asociación Filosofía de la Tierra y de las Culturas, Barcelona (Spanien), durchgeführt. Das Seminar setzte sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit dem Thema „Kampf um Land und Ernährungssouveränität“ auseinander und ist im vorliegenden Band mit seinen Hauptvorträgen dokumentiert. Dazu kommen die Beiträge, die auf dem von der „Asociación Latinoamericana de Investigación en Europa“ organisierten Podium (Kampf um Land, Ernährungssouveränität und „Gutes Leben“) gehalten wurden.
„Das Seminar thematisiert die Ernährungssicherheit als Mittelpunkt des politischen, ökonomischen, kulturellen Wandels sowie der Veränderung der Lebensbedingungen, die ein erheblicher Teil der Gesellschaft fordert. Ein Recht der menschlichen Gemeinschaften, die Ernährung als grundlegendes Bedürfnis zu garantieren und für diese als erste Verbindung mit dem Leben Sorge zu tragen. Ein Recht der Erde auf Anerkennung ihrer Rhythmen, ihrer Schönheit und Biodiversität. Ein Recht der Menschen auf eine unmittelbare Beziehung zur fruchtbaren Erde, die uns trägt und erhält.“ (Aus der Einleitung des Herausgebers)
„Das Seminar thematisiert die Ernährungssicherheit als Mittelpunkt des politischen, ökonomischen, kulturellen Wandels sowie der Veränderung der Lebensbedingungen, die ein erheblicher Teil der Gesellschaft fordert. Ein Recht der menschlichen Gemeinschaften, die Ernährung als grundlegendes Bedürfnis zu garantieren und für diese als erste Verbindung mit dem Leben Sorge zu tragen. Ein Recht der Erde auf Anerkennung ihrer Rhythmen, ihrer Schönheit und Biodiversität. Ein Recht der Menschen auf eine unmittelbare Beziehung zur fruchtbaren Erde, die uns trägt und erhält.“ (Aus der Einleitung des Herausgebers)
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