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- Verlag: disadorno edition
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 156
- Ersterscheinung: 03.2017
- ISBN: 9783941959088
Friss und stirb trotzdem
Friss und stirb trotzdem
Musik, Rumhängen, Basketball, Filme und gelegentliche Jobs. Das ist der Alltag einer Gruppe von Jugendlichen aus Familien unterschiedlicher Nationalitäten. Gegen den Rassismus, den sie täglich erfahren, setzen sie sich zur Wehr. Als es bei einer ihrer Aktionen gegen Mitglieder einer rechtsradikalen Partei zu Tumult und Messerstecherei kommt, in deren Folge ein Parteifunktionär stirbt, ist der lässige Sommer im Kiez abrupt zu Ende. Gefängnis und Flucht werfen bedrohliche Schatten, einige aus dem Freundeskreis werden verhaftet, andere unter Mordverdacht mit Haftbefehl gesucht. Zurückhaltend, aber mit genauem Blick erzählt Raul Zelik von den Ereignissen, die Anfang der neunziger Jahre als Kaindl-Fall bekannt geworden sind.
»Die Mischung aus Fact und Fiction berunruhigt und fasziniert zugleich.«
Zitty, Berlin
»Spannend wie ein Thriller.«
René Martens, Süddeutsche Zeitung
»Zelik brother, willkommen an der Front. Der Kampf geht weiter: gegen die Meute!«
Feridun Zaimoglu
Musik, Rumhängen, Basketball, Filme und gelegentliche Jobs. Das ist der Alltag einer Gruppe von Jugendlichen aus Familien unterschiedlicher Nationalitäten. Gegen den Rassismus, den sie täglich erfahren, setzen sie sich zur Wehr. Als es bei einer ihrer Aktionen gegen Mitglieder einer rechtsradikalen Partei zu Tumult und Messerstecherei kommt, in deren Folge ein Parteifunktionär stirbt, ist der lässige Sommer im Kiez abrupt zu Ende. Gefängnis und Flucht werfen bedrohliche Schatten, einige aus dem Freundeskreis werden verhaftet, andere unter Mordverdacht mit Haftbefehl gesucht. Zurückhaltend, aber mit genauem Blick erzählt Raul Zelik von den Ereignissen, die Anfang der neunziger Jahre als Kaindl-Fall bekannt geworden sind.
»Die Mischung aus Fact und Fiction berunruhigt und fasziniert zugleich.«
Zitty, Berlin
»Spannend wie ein Thriller.«
René Martens, Süddeutsche Zeitung
»Zelik brother, willkommen an der Front. Der Kampf geht weiter: gegen die Meute!«
Feridun Zaimoglu
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