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- Verlag: disadorno edition
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 296
- Ersterscheinung: 03.2017
- ISBN: 9783941959101
La Negra
La Negra
Flacoloco, Elektrotechniker in Medellín, hat Probleme: Seine mysteriösen Auftraggeber geben sich wortkarg. Die Jugendlichen im Viertel, mit denen er nach Feierabend Stücke von Dario Fo probt, stehen mehr auf Telenovelas als auf »Theater der Unterdrückten«. Die von ihm angebetete Luisa, genannt La Negra, will von einer Liebesbeziehung nichts wissen. Und zu allem Überfluss jagen die Mörder seiner Mutter auch ihn. Auch die anderen Akteure in Zeliks kolumbianischem Labyrinth haben wenig zu lachen. La Negra fühlt sich fremd im Land und träumt von ihrem brasilianischen Zuhause, Ricardo hat Ärger mit der Polizei und mit Funkern, die von ihrem Geschäft nichts verstehen – und General Ayala Díaz, der große Armeestratege, befürchtet nicht ganz zu Unrecht, dass jemand ihm Böses will. Auf wahren Begebenheiten beruhend erzählt dieser Roman vom Krieg in Kolumbien – zwischen brutaler Gewalt und grenzenlosem Optimismus.
»Zelik hat das kaum Mögliche geschafft. Er hat einen bestens recherchierten, spannenden und äußerst kurzweiligen politischen Krimi geschrieben. Wortgewaltig, uneitel und direkt. Manchmal ironisch, nie pathetisch, aber immer ehrlich und mit viel Gefühl. Wundersam schön!«
Sobo Swobodnik, Bayrischer Rundfunk
»Ein grandioser Roman ... ein großartiges Thrillerdebüt.«
Tobias Gohlis, DIE ZEIT
Flacoloco, Elektrotechniker in Medellín, hat Probleme: Seine mysteriösen Auftraggeber geben sich wortkarg. Die Jugendlichen im Viertel, mit denen er nach Feierabend Stücke von Dario Fo probt, stehen mehr auf Telenovelas als auf »Theater der Unterdrückten«. Die von ihm angebetete Luisa, genannt La Negra, will von einer Liebesbeziehung nichts wissen. Und zu allem Überfluss jagen die Mörder seiner Mutter auch ihn. Auch die anderen Akteure in Zeliks kolumbianischem Labyrinth haben wenig zu lachen. La Negra fühlt sich fremd im Land und träumt von ihrem brasilianischen Zuhause, Ricardo hat Ärger mit der Polizei und mit Funkern, die von ihrem Geschäft nichts verstehen – und General Ayala Díaz, der große Armeestratege, befürchtet nicht ganz zu Unrecht, dass jemand ihm Böses will. Auf wahren Begebenheiten beruhend erzählt dieser Roman vom Krieg in Kolumbien – zwischen brutaler Gewalt und grenzenlosem Optimismus.
»Zelik hat das kaum Mögliche geschafft. Er hat einen bestens recherchierten, spannenden und äußerst kurzweiligen politischen Krimi geschrieben. Wortgewaltig, uneitel und direkt. Manchmal ironisch, nie pathetisch, aber immer ehrlich und mit viel Gefühl. Wundersam schön!«
Sobo Swobodnik, Bayrischer Rundfunk
»Ein grandioser Roman ... ein großartiges Thrillerdebüt.«
Tobias Gohlis, DIE ZEIT
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