Romantic Thrill mit Suchtfaktor – verstörend und anrührend, zart und brutal.
Liebe ist langmütig. Liebe ist geduldig. Aber Liebe ist nicht blind … … und sie sieht nicht ewig zu, wie Emma leidet. Genau das aber macht Evan so gefährlich – wenn er die Striemen auf ihrem Rücken entdeckt und die Brandwunden auf ihren Armen … wenn er herausfindet, dass ihre Stiefmutter sie brutal misshandelt, wird er sie befreien wollen aus dieser Hölle auf Erden. Und weil Emma das spürt, stößt sie Evan mit Nachdruck von sich. Den Menschen, dessen Liebe sie heilen könnte. Den Menschen, den sie am meisten begehrt. Weil diese Liebe sie das Leben kosten kann …
Rebecca Donovan zeichnet schonungslos und beklemmend realistisch die Folgen von häuslicher Gewalt vor dem Hintergrund einer atemberaubend spannenden Thriller-Handlung.
Der Auftakt der Liebe Trilogie, der mir wirklich sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und ich bin richtig gut in die Geschichte rein gekommen.
Ich fand das Buch so emotional ...
Der Auftakt der Liebe Trilogie, der mir wirklich sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und ich bin richtig gut in die Geschichte rein gekommen.
Ich fand das Buch so emotional und habe sehr mit Emma mit gelitten, sie versucht wirklich alles um die Sache mit ihrer Tante vor allen Geheim zu halten.
Ich bin echt schockiert wie viel Einfallsreichtum ein Mensch haben kann um sowas geheim zu halten.
Aber ich bin froh, dass Evan das nicht abschreckt und genau hinschaut.
Die Story hat so viele Seiten die ich kaum gemerkt habe und nur so durch die Seiten geflogen bin.
Die Geschichte entwickelt sich sehr zart und die Spannung ist trotzdem sehr gut vorhanden. Ich wusste oft nicht, was jetzt noch kommt. Ich kann euch sagen, lest das Buch nur wenn ihr stabil genug seid. Es ist echt nichts für Menschen die gerade nicht in guter Verfassung sind.
Ich werde den zweiten und den dritten Band auch lesen.
Liebe ist das einzige, was Emma retten kann, doch Liebe ist zugleich die größte Gefahr für sie. Denn wenn Evan die blauen Flecken, die Narben und Brandwunden auf ihren Körper entdeckt, wird er Fragen stellen, ...
Liebe ist das einzige, was Emma retten kann, doch Liebe ist zugleich die größte Gefahr für sie. Denn wenn Evan die blauen Flecken, die Narben und Brandwunden auf ihren Körper entdeckt, wird er Fragen stellen, und er wird sie retten wollen. Und genau das macht Evan so gefährlich. Und so stößt Emma ihn mit Nachdruck von sich. Den einen Menschen, dessen Liebe sie heilen könnte. Den Menschen, den sie am meisten begehrt. Weil seine Liebe sie das Leben kosten könnte.
Ich muss sagen, dass das Buch wirklich eines meiner Lieblingsbücher ist. Rebecca Donovans Schreibstil ist ziemlich mitreißend. Die Charaktere wirken ziemlich echt und man hat das Gefühl man würde sie durch die Geschichte begleiten.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, man ist sofort im Geschehen drin und kann sich gut in Emma hineinversetzen. Des Weiteren erschafft sie sehr authentische Charaktere.
Emma ist ein Teenager mit keiner einfachen Situation die relaistisch dargestellt wird und die Gefühlsbeschreibungen der Autorin in Bezug auf Emma sind so nachvollziehbar, dass man sich sofort in sie hineinversetzen kann. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Anfangs habe ich gewisse Handlungen von ihr nicht verstanden, doch je mehr man in ihre Welt eintaucht, desto besser kann man sie verstehen. Emma bleibt sich selbst treu, auch wenn es schwierig ist nachzuvollziehen warum sie nicht einfach den ersten Ausweg aus ihrer schrecklichen Situation genommen hat, kann ich mir vorstellen, dass so etwas leichter gesagt als getan ist. Sind die Schmerzen das wert? Ich habe die ganzen 560 Seiten lang mit Emma mitgefiebert, mich mit ihr gefreut und mitgelitten.
Auch die Nebencharaktere Evan und Sara mochte ich sehr gerne. Es war schön zu sehen wie die beiden Emmas Leben erträglicher und schöner gemacht haben und wie sie für sie da waren.
Ihre beste Freundin Sara ist so ein typisches High-School-Mädchen, wächst einem aber trotzdem sofort ans Herz! Mit ihrer gutmütigen Art ist sie einfach für Emma die beste Freundin!
Auch Evan ist wirklich gut dargestellt. Er ist wirklich der perfekte erste Freund und ich freue mich so sehr für Emma.
Mit der Thematik "häusliche Gewalt" greift Donovan ein ziemliches ernstes Thema auf und ich finde, sie schafft es, das Ganze realistisch und wirklich glaubhaft darzustellen, aber gleichzeitig auch sensibel damit umzugehen.
Das Buch bzw. die Reihe habe ich auch vor ein paar Jahren gelesen. Ich fande sie damal (und heute auch noch) total ergreifend und sehr emontional. Evan und Emma waren mir von Anfang an total sympathisch. ...
Das Buch bzw. die Reihe habe ich auch vor ein paar Jahren gelesen. Ich fande sie damal (und heute auch noch) total ergreifend und sehr emontional. Evan und Emma waren mir von Anfang an total sympathisch. Mit Emma habe ich persönlich so richtig mitgeleidet. Das war so mein erstes Buch, dass mir richtig ans Herz gegangen ist und ich die ein oder andere Träne vergossen habe. Ich kann nur wieder jedem das Buch empfehlen, der auf sowas steht. . Es ist unglaublich gut geschrieben. Sehr verdiente 5 Sterne
Ist es verwerflich, ein Buch gut zu finden, in dem häusliche Gewalt vorkommt? Ich hoffe mal nicht, denn hier wurde ein wahnsinnig berührendes, schockierendes Highlight geschaffen. Ich habe mit Emma gelitten ...
Ist es verwerflich, ein Buch gut zu finden, in dem häusliche Gewalt vorkommt? Ich hoffe mal nicht, denn hier wurde ein wahnsinnig berührendes, schockierendes Highlight geschaffen. Ich habe mit Emma gelitten und gleichzeitig doch gehofft, dass Evan sie retten wird. Es war gerade aufgrund dieser bedrückenden Stimmung und der verbotenen Liebe der beiden eine unglaublich gefühlvolle Geschichte, die mich auf viele verschiedene Arten berührt und teilweise auch geschockt zurückgelassen hat.
Inhalt
Nach dem Tod ihres Vaters verfällt Emmas Mutter dem Alkohol. Sie schafft es nicht mehr, sich um ihre Tochter zu kümmern. Als bleibt Emma nichts anders übrig, als zu ihrem Onkel, dem Bruder ihres ...
Inhalt
Nach dem Tod ihres Vaters verfällt Emmas Mutter dem Alkohol. Sie schafft es nicht mehr, sich um ihre Tochter zu kümmern. Als bleibt Emma nichts anders übrig, als zu ihrem Onkel, dem Bruder ihres Vaters, zu ziehen. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau Carol und ihren beiden Kindern zusammen. Doch Carol findet es alles andere als toll, dass Emma ein Teil ihrer Familie geworden ist. Sie sieht in ihr den Störenfried, der ihre Familie kaputt macht, zu nichts nütze ist und sich nicht entsprechend verhält. Also sieht Carol keine andere Lösung, als Emma zu zeigen, wie sie sich zu verhalten hat - sie fängt an die 16-jährige zu misshandeln, sowohl körperlich als auch psychisch.
Wie gut dass Emma so eine gute Freundin wie Sara hat, die von ihrer häuslichen Situation weiß und immer zu ihr hält. Mehr Freunde als Sara braucht Emma nicht. Sie lebt zurückgezogen und redet nur das Nötigste mit anderen Menschen. Doch als Emma dann Evan, einen neuen Mitschüler kennenlernt, bleibt ihr nichts anderes übrig, sich ihm immer etwas mehr zu öffnen. Doch die Angst, dass Carol etwas von ihr und Evan erfahren könnte ist groß und die Angst davor, dass sie von einer Liebe zu einem Menschen erneut verletzt werden könnte ist noch größer.
Beschreibung
Auf den ersten Blick ist es aufgrund des Covers schwer zu erfassen, um was es in diesem Buch geht. Es wirkt einerseits herbstlich, andererseits durch die dunkle Farbgestaltung ernst, verletzlich, zornig. Der Titel des Buches ist sehr auffällig und prägnant durch den weißen Kreis. Dieses weiße Knäuel wirkt wie ein kleines bisschen Hoffnung in dieser dunklen Welt, ein Licht am Ende des Tunnels.
Das Buch ist als Thriller deklariert, was mir beim Kauf gar nicht aufgefallen war und ich auch erst nach einigen Seiten bemerkt habe. Im Nachhinein hätte ich es nicht als Thriller angesehen. Es gibt einige Spannungsmomente, in denen ich als Leser etwas mitgefiebert habe und ständig Angst hatte, dass Carol Emma erwischt oder sie auf einmal auf einer Party erscheint usw. Allerdings handelt es sich auch viel um Liebe in diesem Buch und einiges was Teenager gerne machen.
Die jugendlichen Charaktere wie Sara, Evan und Emma waren mir sehr sympathisch. Allerdings geschahen hier teilweise Handlungen die ich fragwürdig, bzw. nicht sonderlich authentisch empfand. Eine Situation war als Evan weggezogen ist oder Emma sich auf Drew eingelassen hat. Zum Ende hin hatte ich das Gefühl, dass die Freundschaft zwischen Sara und Emma gar nicht so dick ist. Sara und Emma haben sich aus meiner Sicht etwas voneinander entfernt und die Stimmung war recht unterkühlt.
Zu Beginn des Buches lernt man rasch die schlimmsten Seiten von Carol kennen und es wirklich krass, wie sich ihre Taten innerhalb des Buches stetig steigern und an Brutalität immer weiter zunehmen. Dass sie ihrer gesamten Familie etwas vorspielt und so voller Hass ist war wirklich schockierend. Rebecca Donovan hat allerdings gut geschildert, wie die Realität aussehen kann, nämlich dass die Familie die Augen vor den Geschehnissen verschließt und nicht sehen möchte, was vor sich geht. Dass der Druck der auf allen lastet immens hoch ist und man keinen Ausweg zu sehen vermag. Allerdings muss ich auch sagen, dass die schlimme Thematik häufig in den Hintergrund gerät, da es sich phasenweise nur um Evan dreht und die Liebe zu ihm.
Rebecca Donovan hatte einen angenehmen Schreibstil, der sich gut lesen ließ und trotzdem mit vielen spannungsreichen Details. Das gesamte Buch über erleben wir aus der Ich-Perspektive von Emma. Dadurch werden ihre Gefühle gut dargestellt und ich konnte mich gut in ihre Situation hineinversetzen. Teilweise hatte ich selber so Panik und habe oft gedacht, dass sie etwas bestimmtes nicht sagen oder tun sollte.
Meinung
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Die Thematik ist leider brandaktuell und ganz schön hart. Dennoch kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz und umfasst den größten Teil dieses Buches. Ich habe dieses Buch sehr gemocht und es fällt mir außerordentlich schwer dem Buch nur 4 Sterne zu geben. Ich habe noch mehr Drama erwartet, noch mehr Herzschmerz und mehr Brutalität. Vielleicht habe ich mir eine ähnlich ergreifende Handlung gewünscht wie die der Danny-Trilogie.