![Cover-Bild Ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus](https://www.lesejury.de/media/images/product-huge/aerztliche-standespolitik-im-nationalsozialismus_9783786840954.jpg)
Band 95
der Reihe "Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften"
66,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Matthiesen
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 438
- Ersterscheinung: 2001
- ISBN: 9783786840954
Ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus
Julius Hadrich und Karl Haedenkamp als Beispiele
Schon in der wilhelminischen Gesellschaft vollzog sich die ethische und ärztliche Umwertung der Individualmedizin zur Pflege des "Volkskörpers", um die "Volkskraft" zu erhalten und zu mehren. Die Ursachen dieser Entwicklung und ihre Konsequenzen im "Dritten Reich", im Spannungsfeld von Ärzteschaft, Gesundheitspolitik und Ideologie, zeichnet diese Studie nach. Am Beispiel des Nationalökonomen Hadrich und des Arztes Haedenkamp, beide Vertreter einer konservativen, autoritären und antiemanzipatorischen Standespolitik, beide in bedeutenden Positionen, wird die ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus untersucht.
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