28,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Stroemfeld
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 325
- Ersterscheinung: 09.2008
- ISBN: 9783866000216
Nichts ist was es scheint
Zeichnungen
Eine protokollführende Kontemplation zwischen alpinem Zen und umgekehrtem Kalauer.
Ein Buch zwischen den Sparten Phänomenologie und Logik, Kunst und Philosophie.
Sprache spielt mit Bild und das Bild tanzt der Sprache auf der Nase herum.
Die Seiten sind perforiert und können nach Belieben anderen Verwendungszwecken zugeführt werden; andere Ordnungen und andere Orte bringen andere Erkenntnisse und hinterlassen andere Spuren. An den Kühlschrank gepinnt oder als Notizpapier verwendet, als Tischset für ein Spaghettiessen, als Abschieds- oder Liebesbrief, als Einwickelpapier oder als Abwehrzauber gegen nächtliches Alpdrücken unter dem Kopfkissen: der Zerstreuung des Buchs sind keine Grenzen gesetzt.
'Wenn man den Verstand verliert soll man ihn in Ruhe lassen, dann kommt er Schwanz wedelnd zurück.'
In Ruhe gelassen wird man von dem Buch nicht: Es verunsichert, irritiert. Man stellt fest, dass man die Welt auf Kindskopfgrösse zusammenschrumpfen lassen kann und dass das Leben aus Ängsten, Gespenstern, Langeweile, Gefahr, Durchfall, Vorhaben, Hirschsprüngen, heimlich wachsenden Hunden, dem Wetter und seinen Berichten, aus Rechnen mit Hasen, Träumen, aus Perspektive und Zeit, aus '1+1 ist nicht zwei sondern verschieden' besteht. Nichts ist was es scheint!
Ein Buch zwischen den Sparten Phänomenologie und Logik, Kunst und Philosophie.
Sprache spielt mit Bild und das Bild tanzt der Sprache auf der Nase herum.
Die Seiten sind perforiert und können nach Belieben anderen Verwendungszwecken zugeführt werden; andere Ordnungen und andere Orte bringen andere Erkenntnisse und hinterlassen andere Spuren. An den Kühlschrank gepinnt oder als Notizpapier verwendet, als Tischset für ein Spaghettiessen, als Abschieds- oder Liebesbrief, als Einwickelpapier oder als Abwehrzauber gegen nächtliches Alpdrücken unter dem Kopfkissen: der Zerstreuung des Buchs sind keine Grenzen gesetzt.
'Wenn man den Verstand verliert soll man ihn in Ruhe lassen, dann kommt er Schwanz wedelnd zurück.'
In Ruhe gelassen wird man von dem Buch nicht: Es verunsichert, irritiert. Man stellt fest, dass man die Welt auf Kindskopfgrösse zusammenschrumpfen lassen kann und dass das Leben aus Ängsten, Gespenstern, Langeweile, Gefahr, Durchfall, Vorhaben, Hirschsprüngen, heimlich wachsenden Hunden, dem Wetter und seinen Berichten, aus Rechnen mit Hasen, Träumen, aus Perspektive und Zeit, aus '1+1 ist nicht zwei sondern verschieden' besteht. Nichts ist was es scheint!
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