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inkl. MwSt
- Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 194
- Ersterscheinung: 11.07.2011
- ISBN: 9783621277891
Soziale Phobie bei Jugendlichen
Behandlungsmanual für die Kognitive Therapie. Mit Online-Material
Die Soziale Phobie ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und löst bei den Betroffenen oftmals eine Reihe begleitender Probleme wie Depressionen oder Essstörungen aus.
Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern.
Aus dem Inhalt
I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie
Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern.
Aus dem Inhalt
I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie
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