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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 48
- Ersterscheinung: 31.03.2022
- ISBN: 9783754964606
Goldene Regeln zum Scheitern in Leben und Beruf / Erfolgreich scheitern in der Pflege von Angehörigen – 7 goldene Regeln
Impulse zur Balance zwischen Fürsorge und Selbstfürsorge
Pflegende Angehörige werden häufig zu Managern*innen eines kleinen Familienunternehmens namens Pflege:
Der Haushalt und die körperlich-pflegerische Versorgung müssen geregelt, medizinische Vorschriften umgesetzt und kontrolliert werden. Verwaltungstätigkeiten wie Anträge bei Pflegekassen, Buchführung, Bankgeschäfte etc. kosten viel Zeit und Energie. Angehörige müssen möglicherweise Aufwendungen für Pflege und medizinische Behandlungen finanzieren und unter Umständen mit weniger Einkommen über die Runden kommen.
Vielfach zerren durch die Pflegesituation aufbrechende innerfamiliäre Streitigkeiten und Konflikte an den Nerven. Ein ständig schlechtes Gewissen, möglicherweise nicht genügend für die Angehörigen zu tun, oder der Druck eines gegebenen Versprechens, die Pflegebedürftigen nicht in die stationäre Pflege zu geben, rauben Kraft.
Durch den totalen Einsatz für die Pflegebedürftigen laufen viele Pflegende Gefahr, sich sozial zu isolieren und ihre eigene Gesundheit zu gefährden.
Die scheinbar widersprüchlich formulierten goldenen Regeln sollen neugierig machen und zum Nachdenken anregen. An jede goldene Regel schließen
sich sieben Impulsfragen zur Selbstreflexion an.
Der Haushalt und die körperlich-pflegerische Versorgung müssen geregelt, medizinische Vorschriften umgesetzt und kontrolliert werden. Verwaltungstätigkeiten wie Anträge bei Pflegekassen, Buchführung, Bankgeschäfte etc. kosten viel Zeit und Energie. Angehörige müssen möglicherweise Aufwendungen für Pflege und medizinische Behandlungen finanzieren und unter Umständen mit weniger Einkommen über die Runden kommen.
Vielfach zerren durch die Pflegesituation aufbrechende innerfamiliäre Streitigkeiten und Konflikte an den Nerven. Ein ständig schlechtes Gewissen, möglicherweise nicht genügend für die Angehörigen zu tun, oder der Druck eines gegebenen Versprechens, die Pflegebedürftigen nicht in die stationäre Pflege zu geben, rauben Kraft.
Durch den totalen Einsatz für die Pflegebedürftigen laufen viele Pflegende Gefahr, sich sozial zu isolieren und ihre eigene Gesundheit zu gefährden.
Die scheinbar widersprüchlich formulierten goldenen Regeln sollen neugierig machen und zum Nachdenken anregen. An jede goldene Regel schließen
sich sieben Impulsfragen zur Selbstreflexion an.
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