![Cover-Bild Politik der Feindbilder](https://www.lesejury.de/media/images/product-huge/politik-der-feindbilder_9783218007986.jpg)
21,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Kremayr & Scheriau
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 192
- Ersterscheinung: 09.2009
- ISBN: 9783218007986
Politik der Feindbilder
Rechtspopulismus im Vormarsch
Kontinuierlich zeigen UN-Berichte Fälle von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich auf. Häufig trifft es Asylwerber, Schwarze, aber auch Moslems, Roma, Juden oder Angehörige anderer Minderheiten.
Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche – ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben.
„Politik der Feindbilder“ gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle.
Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine – erschreckende – Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.
Rechtspopulistische Parteien haben Aufwind. Und manche aus der politischen und gesellschaftlichen Mitte versuchen, sie rechts zu überholen, schimpfen gegen Minarette, bezeichnen Homosexualität als Krankheit oder meinen, es reiche – ohne verpflichtenden Deutschkurs dürfe es keine Zuwanderung geben.
„Politik der Feindbilder“ gibt einen aktuellen Einblick in Rechtspopulismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Österreich. Es geht dabei nicht nur um die (partei-)politische Ebene, sondern auch um die private, individuelle.
Dass diese Probleme kein österreichisches Spezifikum sind, zeigen viele Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Das Buch ist jedoch nicht nur eine – erschreckende – Bestandsaufnahme, sondern auch ein Aufruf, dem nicht tatenlos zuzusehen.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.