Cover-Bild Cosmopolitan – Die Zeit der Frauen
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 31.01.2023
  • ISBN: 9783499010491
Renée Rosen

Cosmopolitan – Die Zeit der Frauen

Anita Nirschl (Übersetzer)

New York, 1965. Eine Stadt im Aufbruch. Eine Frau mit einem Traum. Und eine Zeitschrift, die Amerika schockiert …


Die junge Alice Weiss kommt nach New York, um Fotografin zu werden. Doch ihr wird nur eine Stelle als Sekretärin für die erste weibliche Chefredakteurin des Cosmopolitan -Magazins angeboten, Helen Gurley Brown.

Allerdings steht die Cosmopolitan kurz vor der Einstellung. Mitarbeiter und Management rebellieren offen gegen Helens skandalöse Ideen, wie zum Beispiel Artikel über Sex zu veröffentlichen. Vertrauliche Informationen geraten immer wieder in falsche Hände.

Alice findet sich völlig unvorbereitet inmitten dieser Intrigen wieder. Der Glamour von New York – edle Restaurants, dekadente Partys und Männer, die ebenso verführerisch wie trügerisch sind – lockt. Doch Alice ist entschlossen, Helen zum Erfolg zu verhelfen. Denn es bricht eine neue Zeit an: die Zeit der Frauen!


Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – ein Roman über eine der schillerndsten Frauenfiguren ihrer Zeit: Helen Gurley Brown, die erste weibliche Chefredakteurin der Cosmopolitan .


«Ein Roman wie Champagnerbläschen.» Booklist

«‹Der Teufel trägt Prada› trifft ‹Mad Men›.» Popsugar

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2023

Moderne Frauen kämpfen für eine modernere Welt

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Im Mittelpunkt steht die fiktive Person Alice Weiss,die im Jahr 1965 Von Ohio nach New York kommt, um den Traum ihrer verstorbenen Mutter zu leben und Fotografin zu werden. Eine gute Freundin verschafft ...

Im Mittelpunkt steht die fiktive Person Alice Weiss,die im Jahr 1965 Von Ohio nach New York kommt, um den Traum ihrer verstorbenen Mutter zu leben und Fotografin zu werden. Eine gute Freundin verschafft ihr einen Job als Sekretärin bei Helen Gurley Brown,der ersten weiblichen Chefsekretärin der Zeitung Cosmopolitan. Die Zeitung steht kurz vor der Einstellung, aber Helen ist wild entschlossen ,dies zu verhindern. sie möchte dem Blatt ein neues Image verpassen, in welchem moderne junge Frauen imMittelpunkt stehen und außerdem einige Tabuthemen (Neue Weiblichkeit, Sex, Pille usw)thematisiert werden. Zu der Zeit, als alte, weise Männer das Sagen hatten, ein sehr schwieriges Unterfangen.Doch Helen ist eine Kämpferin ,sie ist arbeitsbesessen und gemeinsam mit Alice an ihrer Seite ,trotzt sie allen Machenschaften und Intrigen und schafft das scheinbar unmögliche.Alice erhält durch sie Einzug in völlig andere Kreise und kommt Stück für Stück ihrem Traum näher.

Meine Meinung:

Die ,mir bis dahin unbekannte, Autorin hat es geschafft,mich sofort in die Vergangenheit eintauchen zu lassen.Der Schreibstil führte mir nicht nur die Protagonistinnen ,sondern auch die Personen aus ihrem Umfeld,so bildhaft vor Augen ,dass ich mich auch in der damaligen Zeit wähnte.Ein Stück Zeitgeschichte,was ich sehr gerne per Buch nacherlebt habe.

Veröffentlicht am 31.01.2023

you're gonna make it after all

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Helen Gurley Brown war eine bekannte amerikanische Autorin und Herausgeberin des Cosmopolitan. Sie war eine Ikone ihrer Zeit und prägte den Zeitgeist Mitte der sechziger Jahre entscheidend mit.
Dieser ...

Helen Gurley Brown war eine bekannte amerikanische Autorin und Herausgeberin des Cosmopolitan. Sie war eine Ikone ihrer Zeit und prägte den Zeitgeist Mitte der sechziger Jahre entscheidend mit.
Dieser Roman ist ein Porträt von ihr und von dieser entscheidenden Zeit.
Geschickterweise wird die Geschichte von einer Frau erzählt, die ihre Assistentin war. Die junge Alice ist 1965 nach New York gekommen, um Fotografin zu werden, landet aber aber bei Helen als Sekretärin. Bei ihr musste ich an die Hauptfigur der Serie Mary Tyler Moore denken.

Es wird in einem gut zu lesenden Stil erzählt.
Es wird auch klar, dass es keine einfache Aufgabe war, den Cosmopolitan so zu entwickeln, wie es Helen Gurley Brown tat. Durch sie wird es eine Zeit der Frauen.
Renée Rosen lässt einen in diese Zeit des Wandels eintauchen.