34,99
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inkl. MwSt
- Verlag: Hinstorff
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 150
- Ersterscheinung: 09.2014
- ISBN: 9783356018813
Forschung zum Wohle von Mensch und Tier
75 Jahre Nutztierbiologie in Dummerstorf
75 Jahre Leibniz-Institut Dummerstorf
Am 1. September 1939 wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Tierzuchtforschung in Rostock-Dummerstorf gegründet. Seine Arbeit zielte und zielt darauf, die Biologie von Nutztieren zu untersuchen; die nachhaltige Erzeugung tierischer Produkte erfordert ein umfassendes Verständnis der Genetik und Physiologie von Rind, Schwein & Co. Grundlagen- und praxisnahe Anwendungsforschung – diesem Spagat stellen sich die Dummerstorfer seit 75 Jahren, beweisen, dass Leistung und Tierwohl vereinbar sind. Der reich bebilderte Band zeichnet ein differenziertes Bild des Instituts, das am Ende der DDR-Zeit das größte seiner Art in Europa war und sich nach 1989/90 unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft als hochmoderner, international agierender Wissenschaftsstandort mit heute 250 Mitarbeitern profilierte. Die Festschrift löst viele 'weiße Flecken' in der
Geschichte des Instituts auf, würdigt auch dessen Wirkung auf die Region sowie sein Engagement für die Nachwuchsausbildung.
Am 1. September 1939 wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Tierzuchtforschung in Rostock-Dummerstorf gegründet. Seine Arbeit zielte und zielt darauf, die Biologie von Nutztieren zu untersuchen; die nachhaltige Erzeugung tierischer Produkte erfordert ein umfassendes Verständnis der Genetik und Physiologie von Rind, Schwein & Co. Grundlagen- und praxisnahe Anwendungsforschung – diesem Spagat stellen sich die Dummerstorfer seit 75 Jahren, beweisen, dass Leistung und Tierwohl vereinbar sind. Der reich bebilderte Band zeichnet ein differenziertes Bild des Instituts, das am Ende der DDR-Zeit das größte seiner Art in Europa war und sich nach 1989/90 unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft als hochmoderner, international agierender Wissenschaftsstandort mit heute 250 Mitarbeitern profilierte. Die Festschrift löst viele 'weiße Flecken' in der
Geschichte des Instituts auf, würdigt auch dessen Wirkung auf die Region sowie sein Engagement für die Nachwuchsausbildung.
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