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inkl. MwSt
- Verlag: Seismo Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 244
- Ersterscheinung: 27.10.2020
- ISBN: 9783037772201
#up to date. Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten in der Schweiz
Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit der
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Zu seinen wissenschaftlichen
Arbeitsschwerpunkten gehören Alter(n) und
soziale Sicherheit, Wandel der Arbeit, Digitalisierung,
Soziologie des Sozialstaats und der Sozialpolitik.
ist Ökonomin und Sozialwissenschaftlerin und
forscht am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit
der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Sie beschäftigt
sich hauptsächlich mit gesellschaftspolitischen Fragen
zur ökonomischen Ungleichheit und dem System der sozialen
Sicherheit in der Schweiz.
ist Wirtschaftswissenschafter. Nach langjähriger
Tätigkeit bei Caritas nimmt er heute eine Professur
für Sozialpolitik und Soziale Arbeit am Institut Sozialplanung,
Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung der
Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW) wahr.
Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben
und traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden
durch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen
ersetzt. Von diesem Transformationsprozess ist
die ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel,
um mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen,
ist die berufsorientierte Weiterbildung. Die
Studie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikation
syndicom» zeigt, dass der Besuch verschiedener
Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten ein
wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarktfähigkeit
zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist
der Zugang zu Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt.
Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten machen
deutlich, dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeiten
in den Arbeitsverträgen sich positiv auswirkt,
um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werden
und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt
zu halten.
am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit der
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Zu seinen wissenschaftlichen
Arbeitsschwerpunkten gehören Alter(n) und
soziale Sicherheit, Wandel der Arbeit, Digitalisierung,
Soziologie des Sozialstaats und der Sozialpolitik.
ist Ökonomin und Sozialwissenschaftlerin und
forscht am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit
der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Sie beschäftigt
sich hauptsächlich mit gesellschaftspolitischen Fragen
zur ökonomischen Ungleichheit und dem System der sozialen
Sicherheit in der Schweiz.
ist Wirtschaftswissenschafter. Nach langjähriger
Tätigkeit bei Caritas nimmt er heute eine Professur
für Sozialpolitik und Soziale Arbeit am Institut Sozialplanung,
Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung der
Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW) wahr.
Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben
und traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden
durch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen
ersetzt. Von diesem Transformationsprozess ist
die ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel,
um mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen,
ist die berufsorientierte Weiterbildung. Die
Studie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikation
syndicom» zeigt, dass der Besuch verschiedener
Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten ein
wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarktfähigkeit
zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist
der Zugang zu Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt.
Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten machen
deutlich, dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeiten
in den Arbeitsverträgen sich positiv auswirkt,
um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werden
und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt
zu halten.
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