19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 84
- Ersterscheinung: 06.11.2013
- ISBN: 9783732284825
Bevor die Sternenblüten welken
Gedichte zum Weg der Seele durch das Jahr, durch die Landschaft, durch das Leben
Dieser zweite Gedichtband von Richard Steel versammelt 35 Gedichte "zum Weg der Seele durch das Jahr, durch die Landschaft, durch das Leben", wie es im Untertitel heißt. Den im Faksimile wiedergegebenen Handschriften der Gedichte sind, dazu jeweils passend ausgewählt, Zitate und Lesefrüchte des Autors als "Texte von Freunden im Geiste" gegenübergestellt.
"Kann ich die Seele weiten? fragt Richard Steel, ein Wort des Anthroposophischen Seelenkalenders aufgreifend. Und er bejaht seine Frage im gleichnamigen Gedicht: Ja, ich kann die Seele weiten, weil ich mehr sein will, als ich bin. Ich bin mehr als ich. Ich bin wir. Indem ich meine Seele weite, überwinde ich die Grenzen meines Selbst, überschreite eine Brücke zum anderen Selbst, verbinde mich mit dem anderen zum Wir. Im Wir findet das eigene Selbst Erfüllung und Bestimmung. Im steten Dialog mit der Wirklichkeit, in der Begegnung mit anderen Menschen weitet sich unsere Seele jenseits von Sein und Zeit zu einem Ewigen, das auszuhalten und zu dimensionieren uns nicht zuletzt das Gedicht Halt und Orientierung gibt." (Aus dem Vorwort von Kurt E. Becker)
"Kann ich die Seele weiten? fragt Richard Steel, ein Wort des Anthroposophischen Seelenkalenders aufgreifend. Und er bejaht seine Frage im gleichnamigen Gedicht: Ja, ich kann die Seele weiten, weil ich mehr sein will, als ich bin. Ich bin mehr als ich. Ich bin wir. Indem ich meine Seele weite, überwinde ich die Grenzen meines Selbst, überschreite eine Brücke zum anderen Selbst, verbinde mich mit dem anderen zum Wir. Im Wir findet das eigene Selbst Erfüllung und Bestimmung. Im steten Dialog mit der Wirklichkeit, in der Begegnung mit anderen Menschen weitet sich unsere Seele jenseits von Sein und Zeit zu einem Ewigen, das auszuhalten und zu dimensionieren uns nicht zuletzt das Gedicht Halt und Orientierung gibt." (Aus dem Vorwort von Kurt E. Becker)
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