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- Verlag: Bibliothek der Provinz
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 126
- Ersterscheinung: 18.09.2023
- ISBN: 9783991262039
Locker vom Hocker
Gedichte in Spiritus
Im Klagwerk ergab sich ein kleines Gelingen,
Weil Teilchen sich fügten zu stattlichen Dingen.
Selten dass Arbeit aus der man nichts lernt,
Heiter mich stimmt um ein Lied mir zu singen.
Walls Ars poetica hat sich in jahrzehntelanger Arbeit im Grenzbereich zwischen Bild und Sprache an einem geistesgegenwärtigen Spiegel geschliffen, der, gleichzeitig Rück- und Vorderseite, sozusagen den Sprachraum extrem krümmend eine Einstein-Rosen-Brücke zwischen Hier und Dort, zwischen äußerster Nähe und innerster Ferne erzeugt, Erinnerungen ausleuchtend und gleichzeitig Zukunft antönend, und dies im Bewusstsein, dass diese Zeitenfolge nur ein vorläufiges Konstrukt ist.
( Joachim G. Hammer im „podium“ über den zuletzt erschienenen Gedichtband „Streumond und Nebelfeuer“ )
Der Autor, der Spieler, stellt sich bewusst in einen fremden Kosmos, bleibt aber stets bei seinem eigenen Tonfall, der sich zwischen zart Lyrischem und scharf Ironischem bewegt. (…) Wortspiele, Perspektivwechsel, Rhythmusänderungen geben den Texten die innere Sujetentwicklung, das Balladenhafte (…).
( Olga Martynova zum Gedichtband „Siebzehn und Vier“ in „Literatur und Kritik“ )
Weil Teilchen sich fügten zu stattlichen Dingen.
Selten dass Arbeit aus der man nichts lernt,
Heiter mich stimmt um ein Lied mir zu singen.
Walls Ars poetica hat sich in jahrzehntelanger Arbeit im Grenzbereich zwischen Bild und Sprache an einem geistesgegenwärtigen Spiegel geschliffen, der, gleichzeitig Rück- und Vorderseite, sozusagen den Sprachraum extrem krümmend eine Einstein-Rosen-Brücke zwischen Hier und Dort, zwischen äußerster Nähe und innerster Ferne erzeugt, Erinnerungen ausleuchtend und gleichzeitig Zukunft antönend, und dies im Bewusstsein, dass diese Zeitenfolge nur ein vorläufiges Konstrukt ist.
( Joachim G. Hammer im „podium“ über den zuletzt erschienenen Gedichtband „Streumond und Nebelfeuer“ )
Der Autor, der Spieler, stellt sich bewusst in einen fremden Kosmos, bleibt aber stets bei seinem eigenen Tonfall, der sich zwischen zart Lyrischem und scharf Ironischem bewegt. (…) Wortspiele, Perspektivwechsel, Rhythmusänderungen geben den Texten die innere Sujetentwicklung, das Balladenhafte (…).
( Olga Martynova zum Gedichtband „Siebzehn und Vier“ in „Literatur und Kritik“ )
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