Meeting Mr. C
Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Meeting Mr. C“ von Rika Federkleyd lesen.
Ich kenne von der Autorin bereits zwei andere Werke und liebe ihren Schreibstil.
Hinter „Meeting Mr. C“ verbergen sich ...
Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Meeting Mr. C“ von Rika Federkleyd lesen.
Ich kenne von der Autorin bereits zwei andere Werke und liebe ihren Schreibstil.
Hinter „Meeting Mr. C“ verbergen sich drei Kurzgeschichten mit den gleichen Protagonisten. In jeder Geschichte begegnen sich Reo, eine junge Deutsche im Auslandsjahr in den USA und Cody, ein attraktiver junger Mann in einer anderen Situation und das knisternde Prickeln zwischen Beiden lässt nie lange auf sich warten
Zum Inhalt der jeweiligen Kurzgeschichten verrate ich jetzt mal nichts, da ich keinem die Vorfreude beim Lesen nehmen möchte.
Mir hat einerseits die Idee hinter „Meeting Mr. C“ gut gefallen und die jeweiligen Geschichten sind mit ihren unterschiedlichen Szenarien und Settings gut ausgearbeitet. Die Charaktere werden kurz und knapp beschrieben, sind aber zugleich so gut auf den Punkt gebracht, dass man sich ein gutes Bild von ihnen machen kann. Mit jeder Geschichte zeigt die Autorin auch andere Facetten ihrer Protagonisten, was mir richtig gut gefallen hat.
Die verschiedenen Szenarien und das erotische Prickeln zwischen den Figuren tun ihr übriges, damit das Ganze eine runde Sache wird und man beim Lesen jede Menge Spaß hat.
Und auch wenn ich theoretisch nach jeder Geschichte noch gerne weitergelesen hätte, habe ich Reo und Cody am jeweiligen Ende auch gerne Lebewohl gesagt und sie ihren Weg alleine weitergehen lassen.
Die Autorin hat für mich wirklich ein Händchen für prickelnde Geschichten und egal wie lang diese auch sein mögen, jedes Mal vergesse ich die Zeit um mich herum und tauche komplett ab.
Von mir gibt es 5 Bewertungssterne und den Wunsch an Frau Federkleyd, dass es bald wieder Lesenachschub von ihr gibt