Cover-Bild Das Geheimnis von Benwick Castle
Band 2 der Reihe "Ein Stableford-Krimi"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dryas Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 25.05.2016
  • ISBN: 9783940258601
Rob Reef

Das Geheimnis von Benwick Castle

Ein Stableford-Krimi aus Schottland
Schottland 1937: Sir Alasdair Benwick, Hausherr einer im Rannoch Moor gelegenen Burg, ist verschwunden. Er wollte seine Anwälte in Glasgow aufsuchen, doch auf dem Weg dorthin verliert sich seine Spur. Da die Polizei keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen findet und folglich keine Ermittlungen aufnimmt, bittet Sir Alasdairs Bruder Adrian den Detektiv John Stableford um Hilfe. Dieser sagt zu und macht sich gemeinsam mit seiner Frau Harriet, Dr. Holmes und dessen neuester Eroberung Lady Penelope auf den Weg in die schottischen Highlands.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2017

John Stableford zum zweiten - genialer britischer Krimi

0

Inhaltsangabe:
Schottland 1937: Sir Alasdair Benwick, Hausherr einer im Rannoch Moor gelegenen Burg, ist verschwunden. Er wollte seine Anwälte in Glasgow aufsuchen, doch auf dem Weg dorthin verliert sich ...

Inhaltsangabe:
Schottland 1937: Sir Alasdair Benwick, Hausherr einer im Rannoch Moor gelegenen Burg, ist verschwunden. Er wollte seine Anwälte in Glasgow aufsuchen, doch auf dem Weg dorthin verliert sich seine Spur. Da die Polizei keinen Anhaltspunkt für ein Verbrechen findet und folglich keine Ermittlungen aufnimmt, bittet Sir Alasdairs Bruder Adrian den Detektiv John Stableford um Hilfe. Dieser sagt zu und macht sich gemeinsam mit seiner Frau Harriet, Dr. Holmes und dessen neuester Eroberung Lady Penelope auf den Weg in die schottischen Highlands.


Meinung:
Der Schreibstil hat mir, wie auch beim ersten Teil, sehr gut gefallen. Man war wieder sofort von der Geschichte gefangen und mittendrin. Die Charaktere von Stableford und seinem Team wurden gut beschrieben und sehr sympathisch. Auch die Bewohner in und um die Burg wurden ausführlich beschrieben.

Es herrscht in diesem Buch eine sehr mystische und unheimliche Stimmung, die mir sehr gut gefallen hat. Es gibt auch in diesem Buch wieder viele Verdächtige, viele evtl. Motive und wieder war der Mörder jemand, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Die Detektivarbeit von John Stableford und seinem Team wird super beschrieben und man kann selbst gut miträtseln.

Ich persönlich kann zwar mit Golf spielen nichts anfangen, aber mir gefällt es, dass Stableford es spielt. Passt gut in die Geschichte und lockert das ganze irgendwie auf. Ich glaube ohne Golf würde den Büchern etwas fehlen...

Ich liebe britische Krimis und die beiden bisher erschienen Stableford Krimis von Rob Reef haben mir mehr als gut gefallen.

Ich freue mich schon jetzt auf weitere Teile der Stableford Reihe...


Fazit:
Wieder ein genialer Detektivroman von Rob Reef. Freue mich auf weitere Bücher. Absolutes Muss für Agatha Christie Fans...

Veröffentlicht am 03.01.2019

Unspannender geht´s nicht

0

Zu allererst muss mal festgestellt werden, dass der Protagonist John Stableford kein Detektiv ist, sondern lediglich einen Detektivroman geschrieben hat, der auf eigene Erfahrungen beruht. Und eben weil ...

Zu allererst muss mal festgestellt werden, dass der Protagonist John Stableford kein Detektiv ist, sondern lediglich einen Detektivroman geschrieben hat, der auf eigene Erfahrungen beruht. Und eben weil er diesen Roman gelesen hat, hat sch Sir Adrian Benwick in einem Brief an Stableford bzw sein Pseudonym gewandt und ihn darum gebeten, das Verschwinden seines Bruders aufzuklären.

Das allein klingt schon merkwürdig, ist allerdings erst der Auftakt zu einer seltsam verworren Geschichte, die von vorne bis hinten so dermaßen unlogisch und unrealistisch ist, dass ich beim lesen öfters gedacht habe, was für ein hanebüchener Blödsinn das eigentlich ist.

Alleine diese konstruiert wirkende Geschichte, in der null Spannung aufkommt hätte ja schon gereicht, aber nein, der Autor verwirrt den Leser zusätzlich damit, dass er den vier "Ermittlern" zusätzlich zu ihren richtigen Namen noch die Namen der "Buchcharaktere". D.h. DIe vier Protagonisten reden sich untereinander mit ihren "richtigen" Namen an, während alle anderen diese mit den Namen der "Buchcharaktere" anreden.

Hinzu kommt noch ein Schreibstil, der das ganze auch nicht besser macht.