Ich mag die Doctor-Who-Geschichten auch in dieser Form
Der zweite Comicband des zwölften Doctors enthält drei Geschichten. Die titelgebenden Frakturen empfinden sich als Regulierungseinheit, wenn Realitäten überschritten werden, nehmen es aber selbst nicht ...
Der zweite Comicband des zwölften Doctors enthält drei Geschichten. Die titelgebenden Frakturen empfinden sich als Regulierungseinheit, wenn Realitäten überschritten werden, nehmen es aber selbst nicht so genau. In der zweiten Geschichte werden Clara und der Doctor vom Wolfpack unterstützt, und die dritte Geschichte ist elektrisierend.
Die beiden ersten Geschichten spielen auf der Erde, zunächst im Jahr 2014, u. a. an der Coal Hill-School, die ja schon in einigen Geschichten Schauplatz war, danach geht es ins Las Vegas des Jahres 1963, wo das „Wolfpack“ klare Anlehnungen an das berühmte „Ratpack“ hat. Schließlich landen Clara und der Doctor für ein kurzes Abenteuer in der Quartzwüste von Asmoray.
Insgesamt haben die Geschichten mich wieder unterhalten und passen gut ins Doctor-Who-Universum. Gut hat mir gefallen, dass bekannte Nebenfiguren auftauchen, wie z. B. die Judoon. Die Zeichnungen könnten, vor allem Clara und den Doctor etwas besser wiedergeben, gerade in der letzten Geschichte sind sie, meiner Meinung nicht gut zu erkennen.
Whovians werden auch in diesem Band wieder gut bedient, wer Doctor Who auch in dieser Form mag, sollte zugreifen.