Band
der Reihe "sans phrase / Zeitschrift für Ideologiekritik"
22,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: ça-ira-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 242
- Ersterscheinung: 06.2014
- ISBN: 9783862599042
sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 4, Frühjahr 2014
Manfred Dahlmann (Herausgeber), Gerhard Scheit (Herausgeber)
Robert Bösch: Antisemitismus als Kulturtechnik. Anmerkungen zum bürgerlichen Subjekt (anlässlich zweier zufällig ausgewählter Druckerzeugnisse)
Alex Gruber: Das Duell Žižek vs. Derrida oder: Wenn der frühe Heidegger den späten kritisiert – und die Schwarzen Hefte beide vereinen
Ljiljana Radonic: »Deutsche Therapie ist irgendwie universell.« Von der friedfertigen Antisemitin zur queer-theoretischen Post-Zionistin
Klaus Thörner: Adolf Eichmann im Jihad
Martin Blumentritt: Adornos Schelling und Kants Refus, das Innere der Dinge zu erkennen, oder die Rebellion gegen das Ding an sich
Robert Hullot-Kentor: Moral, Ästhetik und die Wiederherstellung der öffentlichen Welt
Esther Marian: »Von lauter Fraglichem, Unbekanntem umgeben«. Psychoanalyse, ästhetische Theorie, künstlerisches Ich
Till Gathmann: Rettung des Vaters, Erhebung gegen die Imago (Diskussion)
Manfred Dahlmann: Die Mechanismen der Preisbildung
Gerhard Scheit: Die Substanz und der Leib. Über die Realabstraktion namens Arbeitskraft
Luis Liendo Espinoza: Europa 1990–2014. Eine unvollständige Chronik
Gerhard Scheit: Euromaidan und Khamenei-Putin-Pakt
Florian Markl: Bush, Obama und die europäische Ideologie
Tjark Kunstreich: Der amerikanische Blick. Stahlgewitter, D-Day, Kunstraub – zum Stand der europäischen Erinnerung
Tobias Ebbrecht-Hartmann: Kino im Werden. Über den israelischen Film
Christoph Hesse/Doron Rabinovici/Gerhard Scheit: Der Letzte der Ungerechten. Eine Diskussion zum Werk Claude Lanzmanns
Florian Ruttner; Relieving the Chairborne Division. Über die Kritische Theorie beim OSS und ihre Kritiker
Klaus Thörner: Von Schlafwandlern und Weißwäschern
Joel Naber: Masse Macht Humor. Über Dieudonné, die Attraktion der Barbarei und die Einsamkeit ihrer Gegner
Gerhard Scheit: Über die Wut, die sich als Demut gefällt, und den Zorn, der zur Kritik gehört
Alex Gruber: Das Duell Žižek vs. Derrida oder: Wenn der frühe Heidegger den späten kritisiert – und die Schwarzen Hefte beide vereinen
Ljiljana Radonic: »Deutsche Therapie ist irgendwie universell.« Von der friedfertigen Antisemitin zur queer-theoretischen Post-Zionistin
Klaus Thörner: Adolf Eichmann im Jihad
Martin Blumentritt: Adornos Schelling und Kants Refus, das Innere der Dinge zu erkennen, oder die Rebellion gegen das Ding an sich
Robert Hullot-Kentor: Moral, Ästhetik und die Wiederherstellung der öffentlichen Welt
Esther Marian: »Von lauter Fraglichem, Unbekanntem umgeben«. Psychoanalyse, ästhetische Theorie, künstlerisches Ich
Till Gathmann: Rettung des Vaters, Erhebung gegen die Imago (Diskussion)
Manfred Dahlmann: Die Mechanismen der Preisbildung
Gerhard Scheit: Die Substanz und der Leib. Über die Realabstraktion namens Arbeitskraft
Luis Liendo Espinoza: Europa 1990–2014. Eine unvollständige Chronik
Gerhard Scheit: Euromaidan und Khamenei-Putin-Pakt
Florian Markl: Bush, Obama und die europäische Ideologie
Tjark Kunstreich: Der amerikanische Blick. Stahlgewitter, D-Day, Kunstraub – zum Stand der europäischen Erinnerung
Tobias Ebbrecht-Hartmann: Kino im Werden. Über den israelischen Film
Christoph Hesse/Doron Rabinovici/Gerhard Scheit: Der Letzte der Ungerechten. Eine Diskussion zum Werk Claude Lanzmanns
Florian Ruttner; Relieving the Chairborne Division. Über die Kritische Theorie beim OSS und ihre Kritiker
Klaus Thörner: Von Schlafwandlern und Weißwäschern
Joel Naber: Masse Macht Humor. Über Dieudonné, die Attraktion der Barbarei und die Einsamkeit ihrer Gegner
Gerhard Scheit: Über die Wut, die sich als Demut gefällt, und den Zorn, der zur Kritik gehört
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