10,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Edition Marco
- Themenbereich: Sport und Freizeit
- Genre: Ratgeber / Sport
- Seitenzahl: 320
- Ersterscheinung: 15.11.2013
- ISBN: 9783924833657
Schachkalender 2014
Taschenkalender für Schachspieler (31. Jahrgang)
Arno Nickel (Herausgeber)
Allgemeine Kalender-Info:
Der Schach-Taschenkalender erscheint im bewährten Format als handliches Buch mit einem festen Einband. Er hat sich seit seinem ersten Erscheinen für das Jahr 1984 zum unentbehrlichen Jahresbegleiter für aktive Schachfreunde ebenso wie für Schachliebhaber entwickelt.
Er bietet in seinem umfangreichen Kalendarium auf ca. 200 Seiten viele Original-Lesebeiträge von namhaften Autoren und allerlei Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach, sowohl aktuell als auch historisch. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen neben kleinen Feuilletons für viel Abwechslung im Alltag. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.a.m.
Zum Inhalt der Neuausgabe:
Zu den Highlights der Neuausgabe zählen Beiträge von Robert Hübner ("St. Petersburg 1914" und persönliche Erinnerungen an "Ingolstadt 1964", wo damals das Kandidatenturnier zur Deutschen Meisterschaft stattfand), Wladimir Barski ("Die Ideenwelt des David Bronstein" aus Anlass seines 90. Geburtstages; ferner eine überaus beachtliche Hommage an Jefim Bogoljubow zum 125. Geburtstag (z. T. basierend auf hierzulande unbekannten russischen Quellen), und Jürgen Nickel, dem es gelang, Kontakt mit dem einstigen Schach-Kinderstar Jutta Hempel aufzunehmen ("Hallo, ich bin das Wunderkind"). Dirk Poldauf bringt seinen traditionellen persönlichen Jahresrücklick. Stefan Löffler stellt den amerikanischen Film "Life of a King - Think B4U Move" vor. Hartmut Metz widmet sich dem Thema "Lieblingsfigur" und berichtet, was Großmeistern dazu einfällt. Michael Burghardt portraitiert den prominenten Berliner Problemkomponisten Dieter Kutzborski auf recht originelle Weise, assistiert von Arno Nickel, mit dem er ihn an einem schönen Sommerabend besuchte. Johannes Fischer stöbert in seiner reichhaltigen Bibliothek und tischt köstliche Appetithäppchen auf, u.a. auf den Spuren von Hamppes uralter Remisvariante. Silvo Lahtela hat das "Unbewusste im Schach" entdeckt und zeigt uns einen neuen Neuzugang, um verschüttete Ressourcen offenzulegen und zu nutzen. Michael Dombrowsky liefert eine Leseprobe aus bzw. von seinen "Berliner Schachlegenden", wobei er gemeinerweise auf Geheiß des Verlegers genau dort endet, wo der zweite Spannungsbogen beginnt (Warum nur wollte Bialas sich mit Schmid nicht duzen.?). Arno Nickel seziert Tartakowers Vorschläge von 1929 zu Laskers Idee, den "Beraubungssieg" wiedereinzuführen, wobei Nickels Credo, wie schon in SCHACH 7,8 und 10/2013 eingehend erörtert, ein Plädoyer für die Wiedereinführung des Pattsieges ist, speziell empfohlen, um dem drohenden Remistod des Fernschachs (mit Remistendenz 80-90% auf Meisterebene) Einhalt zu gebieten. Das alles und noch viel mehr erwartet den Leser im neuen Schachkalender 2014.
Der Schach-Taschenkalender erscheint im bewährten Format als handliches Buch mit einem festen Einband. Er hat sich seit seinem ersten Erscheinen für das Jahr 1984 zum unentbehrlichen Jahresbegleiter für aktive Schachfreunde ebenso wie für Schachliebhaber entwickelt.
Er bietet in seinem umfangreichen Kalendarium auf ca. 200 Seiten viele Original-Lesebeiträge von namhaften Autoren und allerlei Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach, sowohl aktuell als auch historisch. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen neben kleinen Feuilletons für viel Abwechslung im Alltag. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.a.m.
Zum Inhalt der Neuausgabe:
Zu den Highlights der Neuausgabe zählen Beiträge von Robert Hübner ("St. Petersburg 1914" und persönliche Erinnerungen an "Ingolstadt 1964", wo damals das Kandidatenturnier zur Deutschen Meisterschaft stattfand), Wladimir Barski ("Die Ideenwelt des David Bronstein" aus Anlass seines 90. Geburtstages; ferner eine überaus beachtliche Hommage an Jefim Bogoljubow zum 125. Geburtstag (z. T. basierend auf hierzulande unbekannten russischen Quellen), und Jürgen Nickel, dem es gelang, Kontakt mit dem einstigen Schach-Kinderstar Jutta Hempel aufzunehmen ("Hallo, ich bin das Wunderkind"). Dirk Poldauf bringt seinen traditionellen persönlichen Jahresrücklick. Stefan Löffler stellt den amerikanischen Film "Life of a King - Think B4U Move" vor. Hartmut Metz widmet sich dem Thema "Lieblingsfigur" und berichtet, was Großmeistern dazu einfällt. Michael Burghardt portraitiert den prominenten Berliner Problemkomponisten Dieter Kutzborski auf recht originelle Weise, assistiert von Arno Nickel, mit dem er ihn an einem schönen Sommerabend besuchte. Johannes Fischer stöbert in seiner reichhaltigen Bibliothek und tischt köstliche Appetithäppchen auf, u.a. auf den Spuren von Hamppes uralter Remisvariante. Silvo Lahtela hat das "Unbewusste im Schach" entdeckt und zeigt uns einen neuen Neuzugang, um verschüttete Ressourcen offenzulegen und zu nutzen. Michael Dombrowsky liefert eine Leseprobe aus bzw. von seinen "Berliner Schachlegenden", wobei er gemeinerweise auf Geheiß des Verlegers genau dort endet, wo der zweite Spannungsbogen beginnt (Warum nur wollte Bialas sich mit Schmid nicht duzen.?). Arno Nickel seziert Tartakowers Vorschläge von 1929 zu Laskers Idee, den "Beraubungssieg" wiedereinzuführen, wobei Nickels Credo, wie schon in SCHACH 7,8 und 10/2013 eingehend erörtert, ein Plädoyer für die Wiedereinführung des Pattsieges ist, speziell empfohlen, um dem drohenden Remistod des Fernschachs (mit Remistendenz 80-90% auf Meisterebene) Einhalt zu gebieten. Das alles und noch viel mehr erwartet den Leser im neuen Schachkalender 2014.
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