Cover-Bild Der Fall von Akkon
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Theiss in Herder
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Ersterscheinung: 14.09.2020
  • ISBN: 9783806242164
Roger Crowley

Der Fall von Akkon

Der letzte Kampf um das Heilige Land
Norbert Juraschitz (Übersetzer)

Das Ende der Kreuzzüge: Eine mittelalterliche Schlacht epischen Ausmaßes
Im Frühjahr 1291 rückt eine gewaltige muslimische Streitmacht gegen die von den Kreuzrittern verteidigte Küstenstadt Akkon an. Ihre günstige Lage hatte sie von jeher zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt für Handel gemacht. In der Zeit der Kreuzzüge wurde sie zu einem strategischen Landeplatz für die europäischen Ritterorden. Als sie am 18. Mai 1291 schließlich fällt, bedeutet das nicht nur eine militärische Niederlage, sondern gleichzeitig das Ende des Traums von einem christlich beherrschten Königreich Jerusalem.
Der Sachbuch-Autor Roger Crowley erzählt die wechselvolle Geschichte der Kreuzzüge bis zu ihrem blutigen Ende durch die Schlacht um Akkon.
- Detaillierte Studie des Falles von Akkon anhand zahlreicher Primärquellen, inklusive bisher unübersetzter arabischer Berichte
- Geschichte und Hintergründe der Kreuzzüge ins Heilige Land bis zur Belagerung von Akkon
- Heiliger Krieg: Mamluken gegen Kreuzfahrer, Muslime gegen Christen - welche Beweggründe außer religiösem Fanatismus waren ausschlaggebend?
- Versklavte Elitesoldaten, Riesenkatapulte und griechisches Feuer: kenntnisreiche Darstellung mittelalterlicher Kriegsführung
- Der Verfluchte Turm: Symbol des jahrhundertelangen Kampfes zwischen Franken und SarazenenAkkon: Schauplatz eines 200 Jahre andauernden Konflikts
Vom Verlauf des Kampfs um die Stadt am Mittelmeer berichten christliche und muslimische Augenzeugen unterschiedlich. Roger Crowley macht aus den Quellen beider Seiten ein spannendes Ganzes die Geschichte der Kreuzzüge bis zu ihrem Ende, informativ und umfassend dargestellt.
Ein Sachbuch, das Wissen vermittelt und gleichzeitig von der ersten bis zur letzten Seite fesselt der Beweis, dass Geschichtsbücher nicht trocken sein müssen!

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