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inkl. MwSt
- Verlag: KaMeRu Verlag
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 30.11.2007
- ISBN: 9783906739359
Last minute
„last minute“ ist die Geschichte von Fredy Barmettler, der in einem Hotel in Amsterdam aufwacht, ohne sich zu erinnern, wie er dorthin gelangte. Dass sich im Badezimmer ein unbekannter Toter befindet, macht die Sache nicht einfacher.
Fredy macht sich auf die Suche nach Antworten. Dabei trifft er auf eine geheimnisvolle Frau, die manches über den Toten zu wissen scheint. Bald lösen sich die Trennlinien zwischen der Wirklichkeit und den Trugbildern auf und Fredy gerät in einen Strudel unheimlicher Ereignisse.
In „last minute“ verwebt Roger Graf die Realität mit den Träumen zu einer irreführenden, irrwitzigen und spannenden Geschichte.
Ein faszinierendes Verwirrspiel von Einbildung und Wirklichkeit: ‘last minute‘ hat mich zwei schlaflose Nächte gekostet. Roger Grafs neustes Werk ist eines jener Bücher, die man nicht einfach zur Seite legen kann. Ab dem ersten Satz beschäftigte mich die Frage, wie wohl Barmettlers abgründiger Amsterdam-Trip enden wird. Und was mich, der ich mein Herz an Amsterdam verloren habe, natürlich besonders freut: Ich habe ‚meine‘ Stadt in jeder Zeile wieder erkannt.“ Patrick Rohr, Journalist/Kommunikationsberater
Fredy macht sich auf die Suche nach Antworten. Dabei trifft er auf eine geheimnisvolle Frau, die manches über den Toten zu wissen scheint. Bald lösen sich die Trennlinien zwischen der Wirklichkeit und den Trugbildern auf und Fredy gerät in einen Strudel unheimlicher Ereignisse.
In „last minute“ verwebt Roger Graf die Realität mit den Träumen zu einer irreführenden, irrwitzigen und spannenden Geschichte.
Ein faszinierendes Verwirrspiel von Einbildung und Wirklichkeit: ‘last minute‘ hat mich zwei schlaflose Nächte gekostet. Roger Grafs neustes Werk ist eines jener Bücher, die man nicht einfach zur Seite legen kann. Ab dem ersten Satz beschäftigte mich die Frage, wie wohl Barmettlers abgründiger Amsterdam-Trip enden wird. Und was mich, der ich mein Herz an Amsterdam verloren habe, natürlich besonders freut: Ich habe ‚meine‘ Stadt in jeder Zeile wieder erkannt.“ Patrick Rohr, Journalist/Kommunikationsberater
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