14,80
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- Verlag: MarkOrPlan
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 08.12.2006
- ISBN: 9783933356406
Als wenn die Hölle offen wär' - Der Hegauer Aufstand und die Kriegskassenraube in den napoleonischen Kriegen 1796
Engen, Hilzingen, Riedheim, Hohentwiel, Singen, Stockach, Mühlhausen, Ehingen, Welschingen, Aach, Moos, Radolfzell, Eigeltingen, Tengen, Gottmadingen, Watterdingen, Stein am Rhein, Schaffhausen
Roland Kessinger (Herausgeber), Klaus M Peter (Herausgeber)
Die Herausgeber dieser historisch verbürgten Kriminalgeschichte wagen eine neue, spannende Mischung: Zuerst erzählt der “Napoleonide” Joseph Beaumont die aufwühlendste Kriminal- und Kriegsraubgeschichte, die sich jemals im Hegau (Südbaden) zugetragen hat, wobei die Leser in die Zeit des röckelnden “Ancien régime” und die Feldzüge zum Aufbruch in eine neue Epoche entführt werden.
Dann ergänzt der Erfolgsautor des Hegaus, Dr. Roland Kessinger, die Erzählung durch den historischen Rahmen, nennt die Namen der Beteiligten am Hilzinger Kriegskassenraub und stellt detailliert die Lebensumstände vor rund 200 Jahren dar. Schließlich führt Jens-Florian Ebert in einem Anhang für alle Kriegskundler die Stationen des Feldzuges 1796 in Baden, Württemberg und Bay.-Schwaben sowie die Biographien der Kommandeure und die Ordre de Bataille bis zur letzten Eskadron auf.
Dann ergänzt der Erfolgsautor des Hegaus, Dr. Roland Kessinger, die Erzählung durch den historischen Rahmen, nennt die Namen der Beteiligten am Hilzinger Kriegskassenraub und stellt detailliert die Lebensumstände vor rund 200 Jahren dar. Schließlich führt Jens-Florian Ebert in einem Anhang für alle Kriegskundler die Stationen des Feldzuges 1796 in Baden, Württemberg und Bay.-Schwaben sowie die Biographien der Kommandeure und die Ordre de Bataille bis zur letzten Eskadron auf.
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