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- Verlag: Berger & Söhne, Ferdinand
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 198
- Ersterscheinung: 15.09.2018
- ISBN: 9783850288576
Oktober 1918. Ein Beitrag zum 100. Jahrestag des Völkermanifests
Der Autor zeichnet anhand von Originalunterlagen aus dem Ministerratspräsidium, dem Innenministerium und den Ministerratsprotokollen die Entwicklung hinsichtlich einer Verfassungsreform vom Tode Kaiser Franz Joseph bis zum Ende der Monarchie 1918 nach.
Einzigartige Konzepte, publizierte und anonyme Vorschläge aus den Jahren 1915 – 1917 bilden den Ausgangspunkt. Die Ideen und Vorstellungen des jungen Kaisers fließen danach hinein, schließlich die Konzepte der verschiedenen Ministerpräsidenten.
Dazu kommen die Ansätze der einzelnen Nationalitäten, die teilweise im Parlament, teilweise in den Zeitungen ihre Meinung sehr deutlich zum Ausdruck brachten. Geschildert wird der Einfluss der Alliierten auf die Meinung in Österreich.
Nach der Verlautbarung des Völkermanifests beleuchtet er Reaktionen in den einzelnen Nationalitäten sowie die Vorbereitungen innerhalb der Behörden auf die Umwandlung des Staates. Dazu kommen noch die Versuche der letzten k.k. Regierung, die Monarchie mit Ausnahme der Tschechen zu erhalten, die Abspaltung Ungarns.
Den Schlusspunkt stellt die Verzichtserklärung des Kaisers und seine Ausreise aus Österreich dar. Ein Ausblick auf die weitere Geschichte der Länder der ehem. Monarchie bis hin zum Beitritt zur EU rundet die Darstellung ab.
Einzigartige Konzepte, publizierte und anonyme Vorschläge aus den Jahren 1915 – 1917 bilden den Ausgangspunkt. Die Ideen und Vorstellungen des jungen Kaisers fließen danach hinein, schließlich die Konzepte der verschiedenen Ministerpräsidenten.
Dazu kommen die Ansätze der einzelnen Nationalitäten, die teilweise im Parlament, teilweise in den Zeitungen ihre Meinung sehr deutlich zum Ausdruck brachten. Geschildert wird der Einfluss der Alliierten auf die Meinung in Österreich.
Nach der Verlautbarung des Völkermanifests beleuchtet er Reaktionen in den einzelnen Nationalitäten sowie die Vorbereitungen innerhalb der Behörden auf die Umwandlung des Staates. Dazu kommen noch die Versuche der letzten k.k. Regierung, die Monarchie mit Ausnahme der Tschechen zu erhalten, die Abspaltung Ungarns.
Den Schlusspunkt stellt die Verzichtserklärung des Kaisers und seine Ausreise aus Österreich dar. Ein Ausblick auf die weitere Geschichte der Länder der ehem. Monarchie bis hin zum Beitritt zur EU rundet die Darstellung ab.
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