15,80
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- Verlag: Karolinger Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 175
- Ersterscheinung: 1988
- ISBN: 9783854180371
Transversale
Spurensicherungen in Mitteleuropa
Mit einer Einleitung von Claudio Magris
Aus dem Inhalt: Claudio Magris: Brief an einen Reisigen. - Galizische Geschichten. - Wie man mit Champagner zu den Huzulen kommt. - Brief an Kusniewicz. - Eine Villa in Buda. - Bei Gran wird noch immer geschossen. - Das Zisterzienserkloster Zirc in Ungarn. - Dreimal Wien-Konstantinopel hin und zurück. - Laibach-Tübingen-Wien. - Zwischen Sirmien und Dukla. - Mitteleuropa in preußischer Sicht: Constantin Frantz. - Über Gesinnung und Verantwortung im Hinblick auf Polen.
Das große Verdienst Ihres Buches ist es, lieber Roman Schnur, daß Sie Zusammenhänge und gemeinsame Elemente ohne ideologische Kraftmeierei aufdecken. Sie sehen in den Bildern einer Ausstellung wie in den Geschichten, die in Galizien erzählt werden, im Stil eines Klosters oder einer Villa in Buda sowie auf Strecken in der Slowakei jene Fäden, die selbst lange zurückliegende Wirklichkeit zusammenfügen, ohne daß sie gewaltsam in ein uniformes Programm gepackt werden.
Claudio Magris
Aus dem Inhalt: Claudio Magris: Brief an einen Reisigen. - Galizische Geschichten. - Wie man mit Champagner zu den Huzulen kommt. - Brief an Kusniewicz. - Eine Villa in Buda. - Bei Gran wird noch immer geschossen. - Das Zisterzienserkloster Zirc in Ungarn. - Dreimal Wien-Konstantinopel hin und zurück. - Laibach-Tübingen-Wien. - Zwischen Sirmien und Dukla. - Mitteleuropa in preußischer Sicht: Constantin Frantz. - Über Gesinnung und Verantwortung im Hinblick auf Polen.
Das große Verdienst Ihres Buches ist es, lieber Roman Schnur, daß Sie Zusammenhänge und gemeinsame Elemente ohne ideologische Kraftmeierei aufdecken. Sie sehen in den Bildern einer Ausstellung wie in den Geschichten, die in Galizien erzählt werden, im Stil eines Klosters oder einer Villa in Buda sowie auf Strecken in der Slowakei jene Fäden, die selbst lange zurückliegende Wirklichkeit zusammenfügen, ohne daß sie gewaltsam in ein uniformes Programm gepackt werden.
Claudio Magris
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