Band 5
der Reihe "Vergessene Böhmerwaldschriftsteller"
14,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Ohetaler Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 166
- Ersterscheinung: 28.04.2017
- ISBN: 9783955110666
Die Holzfällerin im Schatten des Roten Sterns
Dramatische Erlebnisse einer deutschen Lehrerin während der kommunistischen Zeit in der CSSR
Rosa Tahedl
Die Holzfällerin im Schatten des Roten Sterns
Dramatische Erlebnisse einer deutschen Lehrerin während der kommunistischen Zeit in der CSSR
(Band 5 der Schriftenreihe „Vergessene Böhmerwaldschriftsteller“)
Rosa Tahedl war von 1947 bis 1964 Zeitzeugin und hat 1990 ihre Erlebnisse „unter dem Roten Stern“ aufgeschrieben.
Sie war Lehrerin, deren Familie bei der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung in der Tschechoslowakei bleiben musste; durfte aber nicht mehr als Lehrerin arbeiten und wurde Forstarbeiterin. Das war die unterste soziale Stellung und sie durchlebte Leid, Demütigung und schwere körperliche Arbeit.
In diesem Buch beschreibt sie die harte Wahrheit über die Zustände in den deutschen Dörfern nach der Vertreibung, über die Misserfolge der Kommunisten in der Landwirtschaft und das schwierige Leben unter der Fuchtel des Kommunismus.
Sie erlebte die Errichtung des Eisernen Vorhangs hautnah und beschreibt diese dramatische Zeit aus böhmischer Sicht.
In diesem Buch spiegeln sich die Ereignisse der Nachkriegsjahre in der Tschechoslowakei wieder. Dabei spielt auch die Landschaft des Böhmerwaldes eine tragende Rolle, denn „ewig rauschen die Wälder“.
Erst 1964 erlangte Rosa Tahedl mit ihrem Vater die Aussiedlung in die Bundesrepublik ...
Die Holzfällerin im Schatten des Roten Sterns
Dramatische Erlebnisse einer deutschen Lehrerin während der kommunistischen Zeit in der CSSR
(Band 5 der Schriftenreihe „Vergessene Böhmerwaldschriftsteller“)
Rosa Tahedl war von 1947 bis 1964 Zeitzeugin und hat 1990 ihre Erlebnisse „unter dem Roten Stern“ aufgeschrieben.
Sie war Lehrerin, deren Familie bei der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung in der Tschechoslowakei bleiben musste; durfte aber nicht mehr als Lehrerin arbeiten und wurde Forstarbeiterin. Das war die unterste soziale Stellung und sie durchlebte Leid, Demütigung und schwere körperliche Arbeit.
In diesem Buch beschreibt sie die harte Wahrheit über die Zustände in den deutschen Dörfern nach der Vertreibung, über die Misserfolge der Kommunisten in der Landwirtschaft und das schwierige Leben unter der Fuchtel des Kommunismus.
Sie erlebte die Errichtung des Eisernen Vorhangs hautnah und beschreibt diese dramatische Zeit aus böhmischer Sicht.
In diesem Buch spiegeln sich die Ereignisse der Nachkriegsjahre in der Tschechoslowakei wieder. Dabei spielt auch die Landschaft des Böhmerwaldes eine tragende Rolle, denn „ewig rauschen die Wälder“.
Erst 1964 erlangte Rosa Tahedl mit ihrem Vater die Aussiedlung in die Bundesrepublik ...
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