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- Verlag: Hermagoras
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 256
- Ersterscheinung: 10.04.2013
- ISBN: 9783708607399
Das Kleine Abendbuch
Kurze Texte und bunte Geschichten
Kurze Texte und bunte Geschichten
Rosemarie Schulak erinnert sich und es sind Erinnerungen eines Kindes, dass einst aufmerksam seine Umwelt beobachtete, nicht wissend, diese einmal in ihrer gesamten Verstandesmöglichkeit nachzuerzählen. Neben Gegenständlichkeiten erkennt man in den Kurzgeschichten auch die längst vergangenen Atmosphären, die Denkweisen eines Kindes und eine große Weisheit der Nacherzählerin, die man wohl als Altersweisheit kennt. Die aber nicht jeder Mensch hat, Rosemarie Schulak schon. Vielleicht hatte sie diese schon als Kind in ihrer kleinen Welt, die doch einen ganzen Kosmos ausmachte.
"Bunte Abendgeschichten, ja, bunt ist der Reigen der Wahrnehmungen, ein buntes Mosaik im Innern. Dies gilt wohl für alle Texte und Geschichten in diesem Buch, auch für die Seelengeschichten der Erwachsenen. Eine Assoziation drängt sich auf: die Idee vom Weltinnenraum, wie sie sich bei Rilke findet."
Edgar Hättich im Vorwort
Rosemarie Schulak erinnert sich und es sind Erinnerungen eines Kindes, dass einst aufmerksam seine Umwelt beobachtete, nicht wissend, diese einmal in ihrer gesamten Verstandesmöglichkeit nachzuerzählen. Neben Gegenständlichkeiten erkennt man in den Kurzgeschichten auch die längst vergangenen Atmosphären, die Denkweisen eines Kindes und eine große Weisheit der Nacherzählerin, die man wohl als Altersweisheit kennt. Die aber nicht jeder Mensch hat, Rosemarie Schulak schon. Vielleicht hatte sie diese schon als Kind in ihrer kleinen Welt, die doch einen ganzen Kosmos ausmachte.
"Bunte Abendgeschichten, ja, bunt ist der Reigen der Wahrnehmungen, ein buntes Mosaik im Innern. Dies gilt wohl für alle Texte und Geschichten in diesem Buch, auch für die Seelengeschichten der Erwachsenen. Eine Assoziation drängt sich auf: die Idee vom Weltinnenraum, wie sie sich bei Rilke findet."
Edgar Hättich im Vorwort
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