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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
- Genre: Ratgeber / Spiritualität
- Seitenzahl: 84
- Ersterscheinung: 01.03.2021
- ISBN: 9783753169026
Maria, ein Leben vor dem Tod
Maria hörte ihren Namen rufen. Auf gar keinen Fall gehe ich jetzt nach draußen sagte sie sich.
Aber welche Ausrede konnte sie jetzt finden. Lügen wollte sie nicht, aber nach draußen gehen wollte sie auch nicht.
Lieber Gott hilf mir, schickte sie still ein Stoßgebet zum Himmel. Im selben Moment musste sie schleunigst auf die Toilette. Zum Glück konnte sie die Toilette im Hausflur des Hauses auffinden.
Für die damalige Zeit war es schon sehr fortschrittlich, im Haus eine Toilette zu haben.
Daheim hätte sie erst über den Hof laufen müssen, um dorthin zu gelangen.
Nach erneutem rufen, nannte eine Helferin den Grund ihres Fehlens und alle konnten diese
Ausnahmesituation akzeptieren.
Die Gläser wurden erhoben und die Gäste erhoben sich der Reihe nach von ihren Plätzen und riefen einen Toast auf die Küche und besonders auf Maria nebst Helferinnen aus.
Georg hielt auch weiterhin Ausschau nach seiner seelenverwandten Maria.
Am Nachmittag wartete noch viel Arbeit auf Maria. Das Geschirr muss gespült Kaffee und Kuchen musste bereitgestellt werden.
Die Gäste hatten es da besser. Sie machten sich für einen Rundgang ums Dorf bereit.
Manche spazierten hinaus zum Dorfweiher. Andere besuchten Freunde und Bekannte. So manch einer legte sich zu einem Mittagsschläfchen auf eine Decke. Die Nachmittagssonne tat allen gut.
Maria und ihre Helferinnen deckten inzwischen den Kaffeetisch.
Das beste Kaffeeservice des Hauses reichte allerdings nicht aus, um alle Plätze damit zu decken. Maria entschloss sich dazu, das Alltagsgeschirr des Hauses zu verwenden.
Allerdings wollte sie auf jeden Alltag Teller eine frisch gepflückte Wiesenblume legen. Die Helferinnen pflückten daraufhin voller Entzückung die schönsten Blumen vom nahe gelegenen Dorfanger. Einige Gänse und Enten flogen davon, als die Blumen Pflückerinnen ankamen.
Die Blechkuchen wurden aufgetragen und mit einem Küchentuch abgedeckt.
Der Käsekuchen duftete delikat.
Verlangen
Aber welche Ausrede konnte sie jetzt finden. Lügen wollte sie nicht, aber nach draußen gehen wollte sie auch nicht.
Lieber Gott hilf mir, schickte sie still ein Stoßgebet zum Himmel. Im selben Moment musste sie schleunigst auf die Toilette. Zum Glück konnte sie die Toilette im Hausflur des Hauses auffinden.
Für die damalige Zeit war es schon sehr fortschrittlich, im Haus eine Toilette zu haben.
Daheim hätte sie erst über den Hof laufen müssen, um dorthin zu gelangen.
Nach erneutem rufen, nannte eine Helferin den Grund ihres Fehlens und alle konnten diese
Ausnahmesituation akzeptieren.
Die Gläser wurden erhoben und die Gäste erhoben sich der Reihe nach von ihren Plätzen und riefen einen Toast auf die Küche und besonders auf Maria nebst Helferinnen aus.
Georg hielt auch weiterhin Ausschau nach seiner seelenverwandten Maria.
Am Nachmittag wartete noch viel Arbeit auf Maria. Das Geschirr muss gespült Kaffee und Kuchen musste bereitgestellt werden.
Die Gäste hatten es da besser. Sie machten sich für einen Rundgang ums Dorf bereit.
Manche spazierten hinaus zum Dorfweiher. Andere besuchten Freunde und Bekannte. So manch einer legte sich zu einem Mittagsschläfchen auf eine Decke. Die Nachmittagssonne tat allen gut.
Maria und ihre Helferinnen deckten inzwischen den Kaffeetisch.
Das beste Kaffeeservice des Hauses reichte allerdings nicht aus, um alle Plätze damit zu decken. Maria entschloss sich dazu, das Alltagsgeschirr des Hauses zu verwenden.
Allerdings wollte sie auf jeden Alltag Teller eine frisch gepflückte Wiesenblume legen. Die Helferinnen pflückten daraufhin voller Entzückung die schönsten Blumen vom nahe gelegenen Dorfanger. Einige Gänse und Enten flogen davon, als die Blumen Pflückerinnen ankamen.
Die Blechkuchen wurden aufgetragen und mit einem Küchentuch abgedeckt.
Der Käsekuchen duftete delikat.
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