19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 169
- Ersterscheinung: 20.10.2008
- ISBN: 9783830515647
Rechtswege - Betreten auf eigene Gefahr
Mit Zeichnungen von Imma Setz
Recht und Justiz feuilletonistisch so aufzubereiten, dass eine einfühlsam-literarische Darstellung den spröden juristischen Fall überspielt, ist eine Spezialität des Juristen Rudolf Gerhardt. Er verbindet in seiner Person in idealer Weise den Juristen mit dem Journalisten: 15 Jahre lang war er Berichterstatter für Rundfunk und Fernsehen aus der Karlsruher 'Residenz des Rechts'. Dann erhielt er einen Ruf an die Universität Mainz als Professor für Journalistik. Gleichzeitig schrieb er für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die von ihm mitbegründete 'Zeitschrift für Rechtspolitik'. Seine Beiträge zeichneten sich stets dadurch aus, dass sie die menschliche Komponente des juristischen 'Falls' herausarbeiteten und in eleganter Sprache zu 'Kabinettstückchen treffender Justizkritik' entwickelten. Eine Reihe von Büchern, in denen seine Beiträge thematisch gesammelt erschienen, veranlassten die Deutsche Richterzeitung zu der Bemerkung: 'Wer kennt ihn nicht, den blitzgescheiten, die Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens kritisch aus der optimistischen Perspektive des gutartigen Humors betrachtenden Autor!'
Die Illustratorin Imma Setz, die den Autor schon seit Jahren zeichnerisch begleitet, visualisiert kontrastsicher diese Hommage an eine 'unter der Augenbinde blinzelnde' Justitia. Sie gibt den 'Themen ein Bild', wie Rezensenten schrieben, und vermittelt dem Leser weitere 'augenöffnende Einsichten'.
Stimmen zu früheren Werken des Autors:
'Karge Urteilsgründe und spröde Gesetzesformulierungen werden unter seiner Feder zu kleinen literarischen Stücken.'
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
'Gerhardt ist ein Horowitz der Feder: sanfte Anschläge auf weißen und schwarzen Tasten.'
(Rechtsanwalt Dr. O. Gritschneder, München)
'. gelegentlich meint man, Eugen Roth in Prosa wiederzufinden.'
(Vors. Richter am BPatG, Dr. Hans-H. Schmieder, München)
'Seine Urteile vergessen bei aller Treffsicherheit nicht den Geburtsfehler des öffentlichen wie des privaten Menschen – dass er halt auch nur mit Wasser kocht und dass zu der geistigen Grundausstattung, die ihm der liebe Gott mitgegeben hat, auch der ein oder andere Sparren gehört.'
(Prof. Dr. Roman Herzog)
'Gerhardt beißt nicht mit seinen Geschichten. Irgend etwas Amouröses verbindet ihn mit der Justitia, und er beschreibt sie, als sähe er sie unter der Augenbinde blinzeln.'
(Süddeutsche Zeitung)
Die Illustratorin Imma Setz, die den Autor schon seit Jahren zeichnerisch begleitet, visualisiert kontrastsicher diese Hommage an eine 'unter der Augenbinde blinzelnde' Justitia. Sie gibt den 'Themen ein Bild', wie Rezensenten schrieben, und vermittelt dem Leser weitere 'augenöffnende Einsichten'.
Stimmen zu früheren Werken des Autors:
'Karge Urteilsgründe und spröde Gesetzesformulierungen werden unter seiner Feder zu kleinen literarischen Stücken.'
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
'Gerhardt ist ein Horowitz der Feder: sanfte Anschläge auf weißen und schwarzen Tasten.'
(Rechtsanwalt Dr. O. Gritschneder, München)
'. gelegentlich meint man, Eugen Roth in Prosa wiederzufinden.'
(Vors. Richter am BPatG, Dr. Hans-H. Schmieder, München)
'Seine Urteile vergessen bei aller Treffsicherheit nicht den Geburtsfehler des öffentlichen wie des privaten Menschen – dass er halt auch nur mit Wasser kocht und dass zu der geistigen Grundausstattung, die ihm der liebe Gott mitgegeben hat, auch der ein oder andere Sparren gehört.'
(Prof. Dr. Roman Herzog)
'Gerhardt beißt nicht mit seinen Geschichten. Irgend etwas Amouröses verbindet ihn mit der Justitia, und er beschreibt sie, als sähe er sie unter der Augenbinde blinzeln.'
(Süddeutsche Zeitung)
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