Cover-Bild Milla und das erfundene Glück
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 21.06.2017
  • ISBN: 9783473408061
Rüdiger Bertram

Milla und das erfundene Glück

Milla hätte gern einen stinknormalen Vater. Einen, der in einem stinknormalen Büro arbeitet und nicht als Wahrsager bei "Sternzeichen TV", diesem doofen Astro-Sender. Dann würden sich ihre Mitschüler wenigstens nicht mehr über sie lustig machen. Nur Henry, der Neue, hält zu ihr. Weil seine Mutter genauso durchgeknallt ist, wie ihr Vater? Oder weil er mehr für sie empfindet?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2017

Milla und das erfundene Glück - von Rüdiger Bertram

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Die 11jährige Milla lebt alleine bei ihrem Vater in einer Stadtwohnung in Deutschland, denn seit der Trennung der Eltern lebt die Mutter in Südafrika. Dies ist ein großer Traum für Milla, denn sie möchte ...

Die 11jährige Milla lebt alleine bei ihrem Vater in einer Stadtwohnung in Deutschland, denn seit der Trennung der Eltern lebt die Mutter in Südafrika. Dies ist ein großer Traum für Milla, denn sie möchte so gerne ihre Mutter besuchen…. und deswegen sparen sowohl ihr Vater als auch Milla jeden Cent für ein Flugticket.
Milla ist froh, als mit dem Jungen Henry ein vielleicht zukünftiger Freund an die Schule kommt, denn bei anderen Kindern ist sie nicht sonderlich beliebt, was auch am Beruf ihres Vaters liegt. Dieser ist bei einem TV-Sender als Wahrsager tätig….und auch zu Hause gibt er einigen Menschen im Wohnzimmer mittels seiner Kristallkugel und den Karten den ein oder anderen Tipp, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Milla ist damit überhaupt nicht einverstanden, vor allem, als es darum geht, dass Henrys Zukunft weit weg von ihrer eigenen liegen soll…..

Gleich zu Beginn von „Milla und das erfundene Glück“ ist man mitten im Milla’s Leben angekommen, denn der Autor Rüdiger Bertram beschreibt gleich einen Teil der Arbeit des Vaters beim TV-Sender. Auch ansonsten hat man ziemlich zügig einen guten Überblick über die Lebenssituation des Mädchens, welches vieles im Alltag alleine bewältigen muss, allerdings auf der anderen Seite auch sehr stark wirkt und sich einfach nicht unterkriegen lässt.

Das Thema Freundschaft spielt eine sehr große Rolle – und auch hier ist es schön beschrieben, wie sich so langsam das Vertrauen zwischen Milla und Henry entwickelt, die beiden ein immer eingespielteres Team werden (trotz vieler Meinungsverschiedenheiten) und sich nicht sonderlich darum kümmern, was ihre Mitschüler davon halten.

Der Autor beschreibt Milla’s Leben in einer zwar einerseits sehr einfühlsamen, auf der anderen Seite fast nüchternen Art und Weise. Beides zusammen ergibt genau die richtige Mischung, um die Geschichte des elfjährigen Mädchens für Kinder ab ca. 10 Jahren in verständlicher Weise zu erzählen. Sowohl jüngere als auch ältere Leser werden das Buch sicherlich gerne lesen, denn wer möchte nicht wissen, was es mit dem „erfundenen Glück“ auf sich hat, wieso Milla auf dem Cover mit einer Kristallkugel in der Mitte sitzt und wieso die kleinen Kaninchen ein wenig neugierig auf die Kristallkugel blicken.

Für uns war es das zweite Buch, welches wir von diesem Autor gelesen haben…..aber sicherlich nicht die letzte Geschichte, denn die Schreib- und Erzählweise ist einfach wunderbar.

Erschienen ist das Buch im Ravensburger-Verlag.

Veröffentlicht am 09.08.2017

Milla und die Wahrsagerei

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Milla hätte gerne einen stinknormalen Vater, doch ihrer ist ein Wahrsager. Er arbeitet beim Fernsehen und sagt dort bei „Sternzeichen TV“ die Zukunft voraus. Die Mitschüler hänseln sie deswegen und es ...

Milla hätte gerne einen stinknormalen Vater, doch ihrer ist ein Wahrsager. Er arbeitet beim Fernsehen und sagt dort bei „Sternzeichen TV“ die Zukunft voraus. Die Mitschüler hänseln sie deswegen und es ist nicht immer einfach. Doch dann trifft sie auf Henry, der Neue, der mit Wahrsagerei und Horoskopen auch nichts anfangen kann. Doch seine Mutter lässt sich die Zukunft von Michael vorhersagen und auf einmal treffen die Vorhersagen ein. Was ist nur los?

Der Autor stellte sich die Frage, wie man als Kind mit einem Elternteil lebt, wenn diese Person einen so ungewöhnlichen Beruf hat? Gute Frage.
So entstand hier ein Buch, in dem man auch das ein oder andere über die Methoden, wie zum Beispiel „Cold Reading“, der Wahrsagerei erfährt und mit Milla das Leben als Tochter eines Wahrsagers erlebt.
Milla hat genau dieses Problem und hat es dadurch nicht immer leicht. Denn die Klassenkameraden ziehen sie immer wieder damit auf und auch wenn sie sich taff gibt, hätte sie gerne einen Vater, der einfach nur im Büro arbeitet. Milla ist trotzdem ein mutiges Mädchen, die Houdini und kleine Zaubereien liebt. Noch dazu lebt sie mit ihrem Vater Michael allein und fängt immer wieder das Diskutieren über seine Lügen an, die er den Kunden auftischt.
Henry ist ähnlich wie Milla, kann überhaupt nichts mit dem ganzen Vorhersagen rund um die Kristallkugel anfangen und hat die gleichen Vorlieben wie zum Beispiel das Fechten. Auch er wird schikaniert und in Milla findet er endlich eine Vertraute.
Zusammen erleben sie einige lustige Anekdoten rund um die Wahrsagerei.
Rüdiger Bertram hat in diesem Buch etwas ruhigere Töne angeschlagen, dennoch ist es mit viel Komik gespickt und so manche Situationen sind sehr lustig dargestellt.
Auch kann man hier wieder ganz groß Werte wie Freundschaft, Familienzusammenhalt und Respekt dem Gegenüber finden und das Buch ist trotz der Wahrsagen, die mit bisweilen sehr witzigen Methoden von Michael praktiziert werden, sehr nah an der Wahrheit. Immer wieder werden Kinder wegen ihrer Andersartigkeit geärgert und da ist so ein neuer Freund echt Gold wert. Den Zusammen schafft man so viel mehr. Aber auch die Spannung kommt gerade zum Schluss nicht zu kurz und so hat man ein bunt gemixtes Buch, dass für die Leser ab 10 Jahren gut geeignet ist.

Auch dieses Buch hat mit viel Humor, Spannung und einer schönen Geschichte wieder bei uns gepunktet. Rüdiger Bertram schafft es immer wieder uns völlig zufrieden mit der Geschichte zurück zu lassen.

Veröffentlicht am 02.08.2017

Überraschung, Spannung, Hokuspokus

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Die zwölfjährige Milla lebt seit der Trennung ihrer Eltern und dem Umzug ihrer Mutter nach Südafrika bei ihrem Vater Michael. Dieser hat einen ungewöhnlichen Beruf: er arbeitet beim Fernsehsender Sternzeichen ...

Die zwölfjährige Milla lebt seit der Trennung ihrer Eltern und dem Umzug ihrer Mutter nach Südafrika bei ihrem Vater Michael. Dieser hat einen ungewöhnlichen Beruf: er arbeitet beim Fernsehsender Sternzeichen TV als Wahrsager und sagt dort den anrufenden Leuten die Zukunft voraus. Nebenbei verdient er sich zuhause beim Kartenlegen noch etwas dazu. Milla ist mit dem Beruf ihres Vaters nicht glücklich und wird auch in der Schule deswegen gehänselt und nimmt dort die Außenseiterrolle ein.

Milla ist ein charmantes und pfiffiges Mädchen mit einem ungewöhnlichem Hobby, dem Fechten, bei dem sie sehr erfolgreich ist. Außerdem hat sie ein Faible für Houdini und seine Entfesselungstricks, mit denen sie sich in ihrer Freizeit beschäftigt. Als plötzlich der Junge Henry auftaucht, der sie zwar beim Fechten besiegt aber ansonsten voll mit ihr auf einer Wellenlänge liegt, entwickelt sich aus anfänglicher Neugier eine tolle Freundschaft.

Die überraschende und wendungsreiche Geschichte lässt sich durch Rüdiger Bertrams mitreißenden und flüssigen Schreibstil leicht und locker lesen und spricht junge Leser ab etwa 10 Jahren an. Man erfährt einiges über Zauberei und Wahrsagerei und lernt nebenbei noch etwas dazu. Die übersichtlichen Kapitel haben eine optimale Länge für die angesprochene Altersgruppe. Alle Charaktere und ihre Beziehungen zueinander werden detailliert, bildhaft und liebenswert gezeichnet. Besonders die sympathische Milla haben meine Tochter und ich sofort ins Herz geschlossen.

“Milla und das erfundene Glück“ hat uns durch die witzige Geschichte einige spannende und interessante Lesemomente beschert und bekommt von uns 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.07.2017

Herrlich skurril und witzig

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Milla und das erfundene Glück
von Rüdiger Bertram

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:

Millas Papa arbeitet beim Fernsehen, aber nicht als Schauspieler oder Nachrichtensprecher, nein, als HELLSEHER. ...

Milla und das erfundene Glück
von Rüdiger Bertram

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:

Millas Papa arbeitet beim Fernsehen, aber nicht als Schauspieler oder Nachrichtensprecher, nein, als HELLSEHER. Dabei weiß Milla genau dass dies Humbuck ist.

Milla wird in der Schule deshalb gerne als Hexe beschimpft und hat keine Freunde, bis eines Tages Henry auftaucht. Mit ihm versteht die sich ganz toll, denn er teilt ihre Meinung, was Hellsehen und Horoskope betrifft. Nur treffen die Vorhersagen plötzlich alle zu...



Meine Meinung:

Rüdiger Bertram ist es gelungen eine witzige Geschichte zu erzählen, die trotzdem interessant und voller Überraschungen ist. Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen, die Kapitel sind angenehm kurz, perfekt für junge Leser. Aber auch für Erwachsene ist das Buch lustig. Mir gefiel sehr gut, wie die ganze Zukunftsweisende Hellseherei durch den Kakao gezogen wurde.

Von Cold Reading hatte ich vorher noch nicht bewusst gehört, aber es wurde genial erklärt und war total nachvollziehbar. Die Protagonisten wurden authentisch dargestellt, Milla mochte ich gleich, genau wie Henry. Dadurch das es ein Mädchen und ein Junge ist, ist das Buch gleichermaßen für Jungs und Mädels gut zu lesen, wobei Jungs wohl eher durch das rosa Cover abgeschreckt werden.



Fazit:

Eine wunderbar witzige Geschichte mit spannenden Momenten und vielen Überraschungen. Von mit bekommt Milla eine volle Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Witzig, liebenswert und voller Überraschungen!

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Die Bücher von Rüdiger Bertram lese ich ja immer sehr gerne! Besonders toll finde ich seine „Stinktier & Co“-Reihe und auch seine neue Reihe für jüngere Leser „Frieda Kratzbürste“ gefällt mir sehr! Auf ...

Die Bücher von Rüdiger Bertram lese ich ja immer sehr gerne! Besonders toll finde ich seine „Stinktier & Co“-Reihe und auch seine neue Reihe für jüngere Leser „Frieda Kratzbürste“ gefällt mir sehr! Auf sein neues Buch „Milla und das erfundene Glück“ war ich schon sehr gespannt gewesen! Das Cover gefiel mir auf Anhieb und auch der Titel hatte es mir sofort angetan. Da auch der Klappentext sehr interessant geklungen hat und mich bisher noch kein Buch von Rüdiger Bertram enttäuscht hat, wollte ich Milla unbedingt kennenlernen!

Millas Vater hat einen recht ungewöhnlichen Beruf. Er arbeitet als Wahrsager bei „Sternzeichen TV“, wo er eine eigene Sendung hat. Begierig rufen die Leute an, um sich für viel Geld die Zukunft von ihm vorhersagen zu lassen. Völliger Stuss und die reinste Abzocke, findet Milla. Viel lieber wäre ihr ja, wenn ihr Vater einen stinknormalen Job in einem Büro hätte und nicht ständig den Leute mit seinen Prophezeiungen die größten Lügenmärchen erzählen würde. Leider wissen ihre Mitschüler, dass ihr Vater in diesem doofen Astro-Sender arbeitet und machen sich darüber lustig. Doch dann trifft Milla im Fechtunterricht auf Henry, dem neuen Jungen an ihrer Schule. In ihm hat sie beim Fechten endlich einen würdigen Gegner gefunden und auch sonst scheinen die beiden auf einer Wellenlänge liegen. Ihm kann Milla ihren Frust über die Geldschinderei ihres Vaters anvertrauen und Henry hält sofort zu ihr. Woran das wohl liegen mag? Wirklich nur, weil seine Mutter ähnlich schräg drauf ist wie Millas Vater? Oder steckt da doch etwas mehr dahinter?

Dem Autor Rüdiger Bertram ist es mal wieder gelungen, mich mit einem seiner Kinderbücher bestens zu unterhalten! Mit „Milla und das erfundene Glück“ ist ihm ein sehr lustiges und liebenswertes Buch gelungen, dass ich mit viel Freude gelesen habe.
Der Schreibstil ist herrlich locker und leicht und liest sich super angenehm. Besonders die schlagfertigen Dialoge und die WhatsApp Nachrichten zwischen Mia und Henry haben mir sehr gut gefallen. Diese lassen einfach toll lesen und machen die Geschichte wunderbar lebendig.

Langeweile kommt in diesem Buch auf jeden Fall keine auf! Ich war ja ständig am Schmunzeln und habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. So konnte ich über die Leute, die den Hokospokos von Millas Vater Glauben schenken, nur den Kopf schütteln. Ich selbst glaube ja überhaupt nicht an Prophezeiungen und Vorhersagen und würde niemals auch nur einen Cent dafür ausgeben, dass man mir die Zukunft vorhersagt oder Kontakt zu Verstorbenen aufnimmt. Milla glaubt an so einen Quatsch ja auch nicht - ganz im Gegenteil, sie ist fasziniert von der Mathematik, wo alles logisch und geregelt ist. Über die Geldschinderei ihres Vaters ärgert sie sich ja sehr. Auch in der Schule hat sie es wegen des Berufes ihres Vaters nicht leicht. Ihre Mitschüler wissen nämlich, dass ihr Vater Wahrsager ist und nennen sie deswegen „Hexe“. Darunter leidet Milla sehr und ich habe großes Mitleid mit dem Mädchen empfunden. In mein Herz habe ich sie ja sofort geschlossen! Milla ist clever, nicht auf den Mund gefallen und weiß sich auch zur Wehr zu setzen. Nicht nur, dass sie das Fechten prima beherrscht, auch mit Worten spart sie nicht und sagt ihrem Vater auch ganz deutlich, was sie von seinen Lügenmärchen hält. Nur leider gibt dieser nicht viel auf Millas Worte und denkt nicht daran, mit der Wahrsagerei aufzuhören.

Mir war Millas Vater ja auch eher unsympathisch. Mein Eindruck beim Lesen war, dass er sich nicht genügend um seine Tochter kümmert und sie sehr viel allein zu Hause ist. Freunde hat Milla auch keine, daher freut man sich als Leser umso mehr, als sie Henry kennenlernt. Die beiden werden sehr schnell richtig gute Freunde und Henry verspricht Milla dann sogar, ihr bei einem Zaubertrick zu helfen, den sie schon seit längeren übt, den sie aber noch nie hinbekommen hat.
Henry muss man einfach sofort gern haben. Auch seine Mutter Claudia ist eine ganz Nette, nur leider auch sehr leichtgläubig. Wie es der Zufall will, lässt sie sich ausgerechnet von Millas Vater die Zukunft vorhersagen, was für einige Turbulenzen sorgt. Als Leser hat man hier wirklich jede Menge Spaß und lernt nebenbei auch noch die Begriffe „Cold Reading“ und „Self fulfilling prophecy“ besser kennen. Ich kannte diese ja vorher nicht genauer und habe die Erklärungen, die hier sehr gekonnt und verständlich in die Handlung eingebaut wurden, mit viel Interesse gelesen.

Das Buch besitzt leider keine Illustrationen, was ich zwar sehr schön gefunden hätte, ich aber bei dieser Geschichte auch nicht als notwendig ansehe. Alles wird sehr bildlich und genau beschrieben, sodass man sich auch ohne Bilder alles wunderbar vorstellen kann.
Bei mir waren die gut 190 Seiten leider viel zu schnell gelesen. Für die Zielgruppe ist die Seitenzahl natürlich sehr angebracht und gut zu bewältigen, aber ich hätte ja nichts gegen ein paar Seiten mehr gehabt. Das Ende hat mir besonders gut gefallen, es rundet die Geschichte perfekt ab und lässt einem mit einen zufriedenen Gefühl das Buch wieder zuklappen.

Da Henry ebenfalls, neben Milla, eine große Rolle in der Geschichte einnimmt und Milla zudem kein typisches Mädchen ist, kann ich auch Jungen den neuen Kinderroman von Rüdiger Bertram wärmstens empfehlen! Auch Erwachsene werden sich hier sehr gut amüsieren. Daher kann ich jedem, egal welchen Alters oder Geschlechts, dieses Buch sehr ans Herz legen!

Fazit: Mal wieder konnte mich der Autor Rüdiger Bertram mit seinem neuen Buch hellauf begeistern! „Milla und das erfundene Glück“ ist witzig, überraschend und total liebenswert. Für Jungen und Mädchen ab ca. 10 Jahren, die lustige und spannende Geschichten mögen, ist dieses Buch sehr zu empfehlen! Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und gebe gerne 5 von 5 Sternen!