10,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Hasenverlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 608
- Ersterscheinung: 17.03.2011
- ISBN: 9783939468103
Halle
Eine Expedition in sieben Tagen
Moritz Götze (Herausgeber)
Ein Expeditionsbericht – die Stadt Halle an sieben Tagen im Juni des
Jahres 2006, von Montagmorgen bis Sonntagabend. Mit zwei Freunden war
der hallesche Künstler Moritz Götze eine Woche in seiner Heimatstadt
unterwegs. Christian Lohse hat photographiert und Rüdiger Giebler das
Geschehen notiert. Für die Reise gab es nur zwei bewußt gewählte
Beschränkungen: die Grenzen der Stadt und die kurze Zeit einer Woche.
Interessiert haben nicht nur das Bekannte und Vertraute, sondern auch
das Unscheinbare, Versteckte und die vielen kleinen Geschichten.
Es gab ein paar Verabredungen, Termine mit Leuten die reichlich zu tun
haben, der Rest war improvisiert. Keiner Bekanntschaft aus dem Weg
gegangen. Plätze wurden aufgesucht, an die man sonst selten oder
garnicht kommt, der unterirdische Kanal unter den Klausbergen, die
Justizvollzugsanstalt „Roter Ochse“ oder der Rote Turm. Es war eine
Reise nach Plan und Zufall, eine Expedition in heimatliche Gefilde.
In diesen sieben Tagen sind mehr als 10 000 Photos entstanden. Vieles,
was auf den 700 ausgewählten Photos in diesem Band festgehalten ist,
existiert heute schon nicht mehr, ist Vergangenheit. Und, auch wenn es
nicht immer so aussieht, dieses Buch ist eine Liebeserklärung an Halle.
Jahres 2006, von Montagmorgen bis Sonntagabend. Mit zwei Freunden war
der hallesche Künstler Moritz Götze eine Woche in seiner Heimatstadt
unterwegs. Christian Lohse hat photographiert und Rüdiger Giebler das
Geschehen notiert. Für die Reise gab es nur zwei bewußt gewählte
Beschränkungen: die Grenzen der Stadt und die kurze Zeit einer Woche.
Interessiert haben nicht nur das Bekannte und Vertraute, sondern auch
das Unscheinbare, Versteckte und die vielen kleinen Geschichten.
Es gab ein paar Verabredungen, Termine mit Leuten die reichlich zu tun
haben, der Rest war improvisiert. Keiner Bekanntschaft aus dem Weg
gegangen. Plätze wurden aufgesucht, an die man sonst selten oder
garnicht kommt, der unterirdische Kanal unter den Klausbergen, die
Justizvollzugsanstalt „Roter Ochse“ oder der Rote Turm. Es war eine
Reise nach Plan und Zufall, eine Expedition in heimatliche Gefilde.
In diesen sieben Tagen sind mehr als 10 000 Photos entstanden. Vieles,
was auf den 700 ausgewählten Photos in diesem Band festgehalten ist,
existiert heute schon nicht mehr, ist Vergangenheit. Und, auch wenn es
nicht immer so aussieht, dieses Buch ist eine Liebeserklärung an Halle.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.