Cover-Bild Der Fremde im Haus
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 26.08.2019
  • ISBN: 9783764505844
Ruth Rendell

Der Fremde im Haus

Kriminalroman
Karin Dufner (Übersetzer)

Er war der perfekte Untermieter. Doch dann zeigt er sein wahres Gesicht, und du kannst ihm nicht entkommen ...

Zum ersten Mal in seinem Leben verläuft für Carl alles nach Plan. Sein Romandebüt wird veröffentlicht, er hat ein Haus in Londons Stadtmitte geerbt, und er ist glücklich verliebt. Um jetzt noch für den nötigen Geldfluss zu sorgen, sucht er sich einen Untermieter, den er für einen wahren Glücksfall hält. Doch der vermeintlich zuvorkommende Dermot streift nachts durchs Haus, taucht im Dunkeln hinter Türen auf und durchwühlt Schränke und Schubladen. Als er schließlich von einem tragischen Unglück in Carls Bekanntenkreis erfährt, setzt dies eine Kette verhängnisvoller Ereignisse in Gang ...

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2019

Ich kam mit dem Schreibstil nicht zurecht

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Der Fremde im Haus – Ruth Rendell
Verlag: blanvalet
Gebundene Ausgabe: 18,00 €
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-7645-0584-4
Erscheinungsdatum: 26. August 2019
Genre: Krimi
Seiten: 302
Inhalt:
Er war der perfekte ...

Der Fremde im Haus – Ruth Rendell
Verlag: blanvalet
Gebundene Ausgabe: 18,00 €
eBook: 14,99 €
ISBN: 978-3-7645-0584-4
Erscheinungsdatum: 26. August 2019
Genre: Krimi
Seiten: 302
Inhalt:
Er war der perfekte Untermieter. Doch dann zeigt er sein wahres Gesicht, und du kannst ihm nicht entkommen ...

Zum ersten Mal in seinem Leben verläuft für Carl alles nach Plan. Sein Romandebüt wird veröffentlicht, er hat ein Haus in Londons Stadtmitte geerbt, und er ist glücklich verliebt. Um jetzt noch für den nötigen Geldfluss zu sorgen, sucht er sich einen Untermieter, den er für einen wahren Glücksfall hält. Doch der vermeintlich zuvorkommende Dermot streift nachts durchs Haus, taucht im Dunkeln hinter Türen auf und durchwühlt Schränke und Schubladen. Als er schließlich von einem tragischen Unglück in Carls Bekanntenkreis erfährt, setzt dies eine Kette verhängnisvoller Ereignisse in Gang ...

Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover passt zum Buch, wir sehen hier einen Hauseingang und darum geht es ja im Buch. Um einen Untermieter, der sich zu seinem Nachteil entwickelt. Die Farben passen gut zueinander und es ist stimmig.
Zum Buch:
Ich möchte hier gleich einmal auf den Schreibstil eingehen, der lag mit leider überhaupt nicht. Die Sätze waren mir zu abgehackt, es passierte wenig im Buch und allgemein fand ich es zu langgezogen. Ich habe durchgehalten, aber es fiel mir recht schwer.
Die Charaktere sind ok, aber auch hier leider nicht sehr viel aussagend, Carl erbt das Haus und mit dem Haus auch die Medikamentensammlung seines Vaters, keiner weiß, warum er sie nicht entsorgt, nein er gibt davon sogar seiner besten Freundin Stacey welche, bzw. verkauft er sie ihr. Stacey überlebt das aber nicht. Das allein fand ich schon merkwürdig an Carl. Dann kommt noch der Untermieter Dermot, anfangs ein angenehmer Geselle, entpuppt sich später aber als etwas völlig anderes.
Für mich kam hier leider keine Spannung auf, was aber dem Schreibstil geschuldet ist, wenn die Sätze grundsätzlich so abgehackt erscheinen, kann man damit nicht warm werden, also ich zumindest nicht. Für mich zog sich damit das ganze Buch in die Länge und ich hatte wirklich überlegt es abzubrechen, aber da ich das nicht wirklich mag, habe ich mich durchgebissen, in der Hoffnung, das Ende macht alles wieder gut. Leider war auch dies enttäuschend für mich.
Aber bitte bedenkt dabei immer, dies ist nur meine Meinung und euch kann das Buch ja sehr gut gefallen.
Im Großem und Ganzen ist es ein ruhiges Buch, es passiert nicht allzu viel, was natürlich auch den Spannungsbogen sehr gering hält. Für mich sehr schade, denn ich hab mir beim Klappentext wirklich mehr vorgestellt.
Ich gebe hier 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 21.01.2020

Das Jahr hat erst angefangen, aber das Buch hat Potential zum Leseflopp des Jahres!

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Dieses Buch hat mich maßlos enttäuscht. Bereits nach den ersten Seiten fiel mir der Schreibstil der Autorin auf, mit dem ich irgendwie nicht so zurecht kam. Ruth Rendell schreibt zum Teil sehr kurz und ...

Dieses Buch hat mich maßlos enttäuscht. Bereits nach den ersten Seiten fiel mir der Schreibstil der Autorin auf, mit dem ich irgendwie nicht so zurecht kam. Ruth Rendell schreibt zum Teil sehr kurz und abgehakt, ja ich glaube, das trifft es am Besten. Aber das mag ja Geschmacksache sein, ob das einem gefällt oder nicht. Doch ich habe wirklich noch nie ein Buch gelesen, dass so viele unnütze Informationen und Handlungen enthält, wie dieses. Zum Einen ist die Geschichte um Carl und Dermot überhaupt nicht gut aufgebaut. Carls Reaktionen sind für mich nicht nachvollziehbar und total überzogen und auch Dermot ist in meinen Augen nicht gut gelungen. Zum anderen enthält das Buch Geschichten und Handlungen von Personen, die mit der Geschichte nichts, aber rein gar nichts zu tun haben und die man problemlos aus dem Buch streichen könnte, ohne dass dies irgendeinen Einfluss auf die Geschichte hätte. Lediglich das Buch wäre somit um mindestens 100 Seiten kürzer. Dass Lizzy, eine Bekannte der verstorbenen Freundin von Carl, Stacey, über längere Zeit unerlaubt in der Wohnung von dieser wohnte, ihre Kleidung trug, dann entführt und wieder freigelassen wurde, die Geschichte über ihre Eltern, vor allem die Busfahrgeschichten ihres Vaters, die Informationen über die Eltern und Geschwister von Stacey..all das sind einfach nur sinnlose Handlungen, die überhaupt keine Rolle spielen und nicht mal irgend einen Zusammenhang zur Geschichte haben. Für mich leider unnötig verschwendete Zeit, dieses Buch zu lesen. Der Autorin gelingt es auch nicht, nur ansatzweise eine gewisse Spannung zu erzeugen. Das Buch wird als Kriminalroman eingestuft. Für mich hat es weder etwas mit einem Krimi, noch mit einem Roman zu tun. Es ist einfach nur langweilig und unnötig. Normalerweise versuche ich immer, nicht all zu negativ zu sein, aber so ein schlechtes Buch habe ich noch nie gelesen. Ein Stern bekommt es nur, weil ich das Cover ziemlich gut gelungen finde und alleine das Cover schon mehr Spannung erzeugt, wie das ganze Buch.

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