19,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Studia Universitätsverlag Innsbruck
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 103
- Ersterscheinung: 22.09.2015
- ISBN: 9783903030121
Der plötzliche Todesfall Jugendlicher - Unterstützungsmöglichkeiten in der Schule
Ein Handbuch für Schulleitung, Lehrpersonal, Krisenteams an Schulen sowie schulexterne psychosoziale und psychologische Fachkräfte
Barbara Juen (Herausgeber), Dietmar Kratzer (Herausgeber)
Der plötzliche Todesfall Jugendlicher. Unterstützungsmöglichkeiten in der Schule.
Ein Handbuch für Schulleitung, Lehrpersonal, Krisenteams an Schulen sowie schulexterne psychosoziale und psychologische Fachkräfte.
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Ereignissen erfordert ein gutes Zusammenspiel von Familie und schulischem Umfeld. Immer häufiger werden Schulen mit traumatischen Ereignissen konfrontiert, sei es im schulischen Kontext oder auch außerhalb der Schule, aber mit Schulbezug.
Diese Ereignisse stellen Schulen vor große Herausforderungen. Es geht dabei nicht nur um eine direkte Betreuung der betroffenen Klasse oder Schüler/innen durch psychologisch geschulte Fachkräfte, sondern vielmehr darum, dass das gesamte schulische Umfeld unter Führung der Schulleitung möglichst kompetent auf die Krise reagiert.
Erfahrungen nach Todesfällen an Schulen zeigen die hohe Bedeutung eines guten Informationsmanagements sowie einer guten Führung durch die Krise. Alle beteiligten Berufsgruppen und Helfersysteme sollten dabei möglichst an einem Strang ziehen um den betroffenen Kindern und Jugendlichen eine optimale Verarbeitung des Ereignisses zu ermöglichen. Gelingt dies, wächst das gesamte System daran und erwirbt Krisenkompetenz - auch im Sinne von Prävention und Resilienzförderung für (mögliche) zukünftige belastende Lebensereignisse.
Das Handbuch bietet einen praxisnahen Einblick in die besonderen Bedürfnisse, Erfordernisse und mögliche Interventionen nach Todesfällen im schulischen Kontext. Checklisten und Kurzübersichten runden das Bild ab und geben Praktiker/innen die Gelegenheit sich kurz und prägnant über die wesentlichsten Anforderungen zu informieren.
Ein Handbuch für Schulleitung, Lehrpersonal, Krisenteams an Schulen sowie schulexterne psychosoziale und psychologische Fachkräfte.
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Ereignissen erfordert ein gutes Zusammenspiel von Familie und schulischem Umfeld. Immer häufiger werden Schulen mit traumatischen Ereignissen konfrontiert, sei es im schulischen Kontext oder auch außerhalb der Schule, aber mit Schulbezug.
Diese Ereignisse stellen Schulen vor große Herausforderungen. Es geht dabei nicht nur um eine direkte Betreuung der betroffenen Klasse oder Schüler/innen durch psychologisch geschulte Fachkräfte, sondern vielmehr darum, dass das gesamte schulische Umfeld unter Führung der Schulleitung möglichst kompetent auf die Krise reagiert.
Erfahrungen nach Todesfällen an Schulen zeigen die hohe Bedeutung eines guten Informationsmanagements sowie einer guten Führung durch die Krise. Alle beteiligten Berufsgruppen und Helfersysteme sollten dabei möglichst an einem Strang ziehen um den betroffenen Kindern und Jugendlichen eine optimale Verarbeitung des Ereignisses zu ermöglichen. Gelingt dies, wächst das gesamte System daran und erwirbt Krisenkompetenz - auch im Sinne von Prävention und Resilienzförderung für (mögliche) zukünftige belastende Lebensereignisse.
Das Handbuch bietet einen praxisnahen Einblick in die besonderen Bedürfnisse, Erfordernisse und mögliche Interventionen nach Todesfällen im schulischen Kontext. Checklisten und Kurzübersichten runden das Bild ab und geben Praktiker/innen die Gelegenheit sich kurz und prägnant über die wesentlichsten Anforderungen zu informieren.
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