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- Verlag: Rittermann, Robert
- Themenbereich: Belletristik - Thriller: Techno
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
- Seitenzahl: 236
- Ersterscheinung: 26.04.2024
- ISBN: 9783947900183
Der erste Kontakt
Das Mars-Paradox 2
WIR SIND NICHT ALLEIN. UND WIR SIND NICHT VORBEREITET.
2064: Kurz vor Abschluss der ersten bemannten ESA-Marsmission stößt eine Forschungsdrohne auf etwas, das es nicht geben dürfte. In dem entlegenen Furrina-Gebirge ermittelt sie eine lokal äußerst begrenzte Wärmeanomalie. Für die Wissenschaft eine bemerkenswerte Entdeckung, denn auf dem Mars ist ein aktiver Vulkanismus bisher nicht nachgewiesenen worden.
Die Euphorie in der Mannschaft über diesen Ausnahmefund ist groß. Dr. Susan Blakewell stellt ein Team zusammen, um die Anomalie zu untersuchen. Doch Kommandantin Christina Bascar hat ernsthafte Bedenken, was die Sicherheit des Teams anbelangt. Aus diesem Grund soll Sicherheitsingenieur Nick Adam für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Doch kaum in Furrina angekommen, geht die Forschungsdrohne in einer Höhle verloren. Das letzte übermittelte Bild deutet auf etwas hin, womit niemand gerechnet hat. Denn es scheint, als gäbe es außer der Mannschaft noch jemanden auf dem Mars …
2064: Kurz vor Abschluss der ersten bemannten ESA-Marsmission stößt eine Forschungsdrohne auf etwas, das es nicht geben dürfte. In dem entlegenen Furrina-Gebirge ermittelt sie eine lokal äußerst begrenzte Wärmeanomalie. Für die Wissenschaft eine bemerkenswerte Entdeckung, denn auf dem Mars ist ein aktiver Vulkanismus bisher nicht nachgewiesenen worden.
Die Euphorie in der Mannschaft über diesen Ausnahmefund ist groß. Dr. Susan Blakewell stellt ein Team zusammen, um die Anomalie zu untersuchen. Doch Kommandantin Christina Bascar hat ernsthafte Bedenken, was die Sicherheit des Teams anbelangt. Aus diesem Grund soll Sicherheitsingenieur Nick Adam für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Doch kaum in Furrina angekommen, geht die Forschungsdrohne in einer Höhle verloren. Das letzte übermittelte Bild deutet auf etwas hin, womit niemand gerechnet hat. Denn es scheint, als gäbe es außer der Mannschaft noch jemanden auf dem Mars …
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