Devoteed geht weiter
Das Cover der Blackwell Lessons Reihe gefällt mir ein klein wenig besser als das der 3 vorherigen Bände. Es ist etwas schlichter aber dennoch auffallend durch die pastelligen Farben auf dem schwarzen ...
Das Cover der Blackwell Lessons Reihe gefällt mir ein klein wenig besser als das der 3 vorherigen Bände. Es ist etwas schlichter aber dennoch auffallend durch die pastelligen Farben auf dem schwarzen Untergrund. Auch die Schnörkel sprechen mich sehr an.
Der Schreibstil ist immer noch ausgezeichnet und gefällt mir dementsprechend auch immer noch sehr gut. Ich habe das Gefühl, das Susanna Quinn in ihrem Schreibstil detaillierter geworden ist als in den vorherigen Teilen. In jedem ihrer Teile passiert irgendetwas unvorhersehbares, das mir richtig gut gefällt.
"Für mich bist du di einzige Frau, mit der ich jemals geschlafen habe.
Weil du die einzige bist,
die es je bis hier hin geschafft hat." Er nimmt meine Hand und legt sie auf sein Herz.
~ Marc [S. 92; Kapitel 24]
Sophia mag ich noch immer sehr gern. Nur leider hatte sie auch in diesem Teil nervige Eigenschaften an sich. Ich fand es nicht so schön, das sie das halbe Buch über unbedingt schwanger werden wollte, obwohl sie einen harten Schauspieljob angenommen hat. Dennoch konnte ich über sie wieder einmal schmunzeln.
Marc finde ich immer noch genial. Er ist so ein lieber, toller und beschützender Ehemann. Nur leider hat er immer wieder Geheimnisse vor Sophia, was mich auch immer noch stört. Auch seine extreme Eifersucht blieb in diesem Buch enthalten.
Blackwell Lessons schließt direkt an Devoted 3 an, denn dieses endet mitten in der Hochzeit der beiden. Die Hochzeit geht so romantisch und lustig weiter, wie sie begonnen hat. Nur leider gab es einen unschönen Zwischenfall von einer Person, die nicht bekannt gegeben wird. Genau diese Person hat etwas mit Marcs nächsten Geheimnis zu tun. Ich dachte echt, wir hätten die Heimlichtuerei langsam geschafft, aber falsch gedacht.
In der Hälft es Buches geht es um den Film, bei dem Leo sowie Sophia mitspielen. Dort treffen sie Baz, den Mentor von Marc, von dem ich nicht wirklich weiß, was ich von ihm halten soll. Irgendwie ist er cool, aber anderseits auch etwas mysteriös, was auf mich so wirkt als hätte er was zu verbergen.
Marcs Ex kann ich ja mal so gar nicht ausstehen. Sie ist eine richtig Hexe, die sich bei allem und jeden in den Mittelpunkt stellen muss und auch bei ihren Anfällen hätte ich kotzen können.
"Was ist?", frage ich. "Oh mein Gott. Ist er defekt? Hat er nicht funktioniert?"
"Er hat funktioniert", erwidert Marc.
"Mrs. Blackwell, wir bekommen ein Kind!"
~ Marc und Sophia [S.162; Kapitel 42]
Als der Film dann zu Ende gedreht wurde, hatte ich wirklich das Gefühl, dass Marc Sophia belügen würde, aber das er ein Geheimnis vor ihr hatte, hätte ich mir denken können. (Habe ich aber nicht) Als dann aber raus kam das er einen Bruder hat, der ihm sehr ähnlich sieht, dachte ich wirklich er will Sophia entführen (mal wieder jemand), aber er hatte nur gute Absichten.
Als Sophia ihr Kind bekommen hat, war es mir ein wenig zu detailliert geschrieben. Aber wie Marc sich gefreut hat als das Kind auf der Welt war, fand ich einfach zuckersüß. Richtig lustig fand ich, dass Marc der festen Überzeugung war dass das Kind ein Junge wird und dann keinen Namen hatte. Letzten Endes haben sie das Kind Ivy genannt, was ich zu ihrer Geschichte sehr passend und wunderschön zugleich fand.
Fazit
Dieser Teil ist etwas schwächer als die beiden davor, aber dennoch richtig gut. Ich freue mich nun weiterhin sehr auf die folgenden Teile der Reihe.