Season of Desire Momente des Verlangens
Freya ist in sehr guten Verhältnissen aufgewachsen. Ihr Vater ist Steinreich und so ist Freya es gewöhnt Befehle zu erteilen und alles zu bekommen was sie nur will. An einem stürmischen Wintertag beschließt ...
Freya ist in sehr guten Verhältnissen aufgewachsen. Ihr Vater ist Steinreich und so ist Freya es gewöhnt Befehle zu erteilen und alles zu bekommen was sie nur will. An einem stürmischen Wintertag beschließt sie es im Chalet nicht mehr auszuhalten und will nach Los Angeles reisen. Sie befiehlt ihrem Bodyguard Miles sie trotz des Schneesturms zum Flughafen zu bringen. Auf der kurvenreichen Bergstrasse ist die Sicht so schlecht das man kaum die Hand vor Augen sieht und dennoch befiehlt Freya ihrem Bodyguard immer wieder er solle schneller fahren. Auf der vereisten Straße kommt der Wagen von der Fahrbahn ab und stürzt die Felswand hinab. Miles schafft es sie beide leicht verletzt zu retten und findet eine Hütte wo sie bleiben können bis sie gefunden werden. Freya spielt weiterhin das verzogene Gör und erteilt Miles befehle, doch dieser lässt sich nicht alles gefallen und Freya merkt das Miles sie magisch anzieht und sie unmöglich die Finger von ihm lassen kann.
Der Schreibstil war ok. Das Buch ließ sich ganz gut lesen auch wenn es mich nicht völlig in seinen Bann ziehen konnte. Stellenweise fand ich es sehr langatmig. Freya konnte irgendwie mein Bild von ihr was ich am Anfang bekommen habe nicht wieder gerade rücken. Sie hat am Anfang einfach zu sehr die verwöhnte reiche Zicke die besser als anderen ist raus hängen lassen. Dieses Bild bin ich bis zum Schluss nicht völlig los geworden. Miles war mir da schon sympathischer. Das Buch war für mich leider nur durchschnitt und nichts besonderes. Es konnte mich nicht mitreißen und ich hatte mir irgendwie mehr versprochen. Deshalb leider nur 3 Sterne.