Cover-Bild Andromache und das geheimnisvolle Amulett
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arthanan Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 13.06.2014
  • ISBN: 9783945376157
Samuriel Sternenfeuer

Andromache und das geheimnisvolle Amulett

Hibernia (auch lat. für Irland) zeichnet sich nicht nur durch seine wundervolle Landschaft mit viel unberührter Natur aus, sondern birgt unter seiner Schale auch einen unerschöpflichen Raum für Fantasie.

Mythen, Sagen und so manch unglaubliche Geschichte entsprang dessen Wurzeln.

Die Fantasie ist ein Werkzeug, das viele auch noch so unmöglich erscheinende Verbindungen vereinen kann. Ob nun geschichtlich korrekt oder auch nicht, wird nie das Wesentliche einer Geschichte sein. Sie dient der Unterhaltung, der Kurzweile oder einfach nur der Flucht aus dem so tristen Alltag der heutigen Zeit.

Klappentext:

Andromache, die behütet in einem kleinen keltischen Bergdorf aufwächst, erhält eines Tages das Amulett ihrer verstorbenen Großmutter. Dieses Amulett birgt eine alte Inschrift. Doch was hat es damit auf sich? Welches Geheimnis umgibt es?
Als ihr Vater sie dann auch noch gegen ihren Willen verheiraten will, trotzt sie endgültig dem dörfischen Leben und so fasst Andromache den Entschluss, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Mit kaum mehr als einem Schwert, etwas Proviant und dem Amulett ihrer Großmutter macht sich Andromache auf den Weg in eine unbekannte Zukunft, die zahlreiche Gefahren und Mysterien, aber auch neue Freunde für sie bereithält.
Eine Reise, die aus Neugierde und als Auflehnung gegen ihren Vater begann, wird in deren Verlauf zu Andromaches Schicksal.
Dem Vermächtnis ihrer Ahnen …

Auszug:

Unter meinen Füßen knackte es plötzlich. Es wurde immer lauter und lauter, die Erde brach auf. Mein nächster Schritt ging ins Leere – ich fiel. Eine riesige Hand griff nach mir. Krallen scharf wie feinste Dolchspitzen. Grüne dünne lange schuppige Klauen zogen an mir, wollten mich zerreißen. Überall spürte ich diese nadelspitzen Krallen, wie sie völlig ungehindert meine Kleidung aufschnitten, als wäre sie nur zartes Papier.
Die Krallen drangen in meine Haut. Blut vernebelte meinen Blick. Das Einzige, was noch durch den blutigen Schleier drang, der meine Augen verdeckte, waren zwei übergroße grellgrün strahlende Augen. Böse funkelten sie mich an, kamen näher und näher und … Schreie – ich hörte Schreie – ich schrie.

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