10,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Chiliverlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 03.03.2015
- ISBN: 9783943292251
Vorübergehend nicht erreichbar
Über Kontaktabbrüche zwischen Kindern und Eltern
Franziska Röchter (Herausgeber)
Autoren waren aufgerufen worden, aus verschiedenen Perspektiven über die Problematik und ihre Erfahrungen mit radikalen Kontaktabbrüchen innerhalb der Familie – in den meisten Fällen geht es um Eltern-Kind-Beziehungen – zu schreiben. Es war die Idee, möglichst betroffene Eltern als auch möglicherweise Kinder in einem Band zu vereinen, um den Ursachen dieser oftmals für alle Beteiligten traumatischen Entwicklung nachzuspüren.
Entstanden ist – und das scheint einzigartig zu sein – ein Buch, in dem erstmalig vorrangig betroffene „Kinder“ zu Wort kommen. Die 29 Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben sowohl in fiktiv literarischer und lyrischer Form als auch durch introspektive Erfahrungsberichte detaillierten Einblick in das Seelenleben Betroffener, die sich zu diesem schweren Schritt höchst selten aus einer Laune heraus, sondern nach langen Überlegungen entschließen. Dass einige (wenige) Autoren hier lieber unter einem Pseudonym schreiben, liegt daran, dass das Prinzip Hoffnung eine große Antriebsfeder im Leben darstellt und kaum jemand sämtliche Türen endgültig hinter sich zuschlagen möchte.
U.a. mit Autoren wie Peter Ettl, Gerald Jatzek, Frank Stückemann, Barbara Zeizinger, Peter Küstermann, Jürgen Zimmermann u.v.m.
Entstanden ist – und das scheint einzigartig zu sein – ein Buch, in dem erstmalig vorrangig betroffene „Kinder“ zu Wort kommen. Die 29 Autorinnen und Autoren dieses Bandes geben sowohl in fiktiv literarischer und lyrischer Form als auch durch introspektive Erfahrungsberichte detaillierten Einblick in das Seelenleben Betroffener, die sich zu diesem schweren Schritt höchst selten aus einer Laune heraus, sondern nach langen Überlegungen entschließen. Dass einige (wenige) Autoren hier lieber unter einem Pseudonym schreiben, liegt daran, dass das Prinzip Hoffnung eine große Antriebsfeder im Leben darstellt und kaum jemand sämtliche Türen endgültig hinter sich zuschlagen möchte.
U.a. mit Autoren wie Peter Ettl, Gerald Jatzek, Frank Stückemann, Barbara Zeizinger, Peter Küstermann, Jürgen Zimmermann u.v.m.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.