24,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Juristischer Verlag Pegnitz
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 194
- Ersterscheinung: 01.10.2018
- ISBN: 9783945157602
Zustellungsrecht - Das Anwenderhandbuch für Gerichtsvollzieher, Gerichte und Anwälte
Recht in Ausbildung und Praxis für den Gerichtsvollzieher
Ein praxisgerechtes Anwenderbuch für alle Berufsgruppen, die mit Zustellung zu tun haben.
Im deutschen Recht wird der Begriff „Zustellung“ als die Bekanntgabe eines Dokuments an einen Adressaten in einer bestimmten, gesetzlich vorgeschriebenen Form definiert. Allein diese kurze Begriffsbestimmung birgt viele Fallstricke und führt immer wieder zu Anwenderfragen in der Praxis.
Viele Gesetze verweisen bei der Zustellung vollständig oder zumindest teilweise auf die Vorschriften der Zivilprozessordnung. Die förmliche Bekanntgabe erlangt nicht nur die Bedeutung für die Einleitung, den Fortgang und die Beendigung eines Verfahrens, sondern ist als unabdingbare Voraussetzung der Zwangsvollstreckung im Justizalltag ständig präsent. Das Buch soll hiernach nicht nur Gerichtsvollzieher(bewerber), sondern auch andere Vollstreckorgane, wie Gerichte und Rechtsanwälte über das Zustellungsrecht informieren.
Wie bereits in den Vorauflagen wird die Unterscheidung zwischen der Zustellung von Amts wegen und der Zustellung auf Betreiben der Parteien mit allen Abläufen und Folgen in der Praxis verdeutlicht.
In die vorliegende 3. Auflage wurden die jüngsten Änderungen der ZPO, des FamFG und die Anpassungen der GVGA und GVO eingearbeitet (wobei die Letzteren zeitgleich beim "Setzer" lagen- alles "druckfrisch" sozusagen).
Angelegt als Handbuch mit Arbeitsbeschreibung unter Verweis auf die einschlägigen Rechtsnormen kann und soll dieses keinen Kommentar ersetzen, jedoch eine klare und praxisorientierte Einführung in die Gesetzessystematik im großen Spannungsfeld der Zustellung geben. Spannend ist ebenso der gegenwärtige Umbruch der Arbeitsweise in der Justiz durch die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Nachdem dieser nun auch für die Gerichtsvollzieher zum 1. Januar 2018 eröffnet wurde, sind die Schnittstellen in diesem Buch zu finden.
Fündig wird der Leser obendrein durch ein Stichwortverzeichnis.
Im deutschen Recht wird der Begriff „Zustellung“ als die Bekanntgabe eines Dokuments an einen Adressaten in einer bestimmten, gesetzlich vorgeschriebenen Form definiert. Allein diese kurze Begriffsbestimmung birgt viele Fallstricke und führt immer wieder zu Anwenderfragen in der Praxis.
Viele Gesetze verweisen bei der Zustellung vollständig oder zumindest teilweise auf die Vorschriften der Zivilprozessordnung. Die förmliche Bekanntgabe erlangt nicht nur die Bedeutung für die Einleitung, den Fortgang und die Beendigung eines Verfahrens, sondern ist als unabdingbare Voraussetzung der Zwangsvollstreckung im Justizalltag ständig präsent. Das Buch soll hiernach nicht nur Gerichtsvollzieher(bewerber), sondern auch andere Vollstreckorgane, wie Gerichte und Rechtsanwälte über das Zustellungsrecht informieren.
Wie bereits in den Vorauflagen wird die Unterscheidung zwischen der Zustellung von Amts wegen und der Zustellung auf Betreiben der Parteien mit allen Abläufen und Folgen in der Praxis verdeutlicht.
In die vorliegende 3. Auflage wurden die jüngsten Änderungen der ZPO, des FamFG und die Anpassungen der GVGA und GVO eingearbeitet (wobei die Letzteren zeitgleich beim "Setzer" lagen- alles "druckfrisch" sozusagen).
Angelegt als Handbuch mit Arbeitsbeschreibung unter Verweis auf die einschlägigen Rechtsnormen kann und soll dieses keinen Kommentar ersetzen, jedoch eine klare und praxisorientierte Einführung in die Gesetzessystematik im großen Spannungsfeld der Zustellung geben. Spannend ist ebenso der gegenwärtige Umbruch der Arbeitsweise in der Justiz durch die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Nachdem dieser nun auch für die Gerichtsvollzieher zum 1. Januar 2018 eröffnet wurde, sind die Schnittstellen in diesem Buch zu finden.
Fündig wird der Leser obendrein durch ein Stichwortverzeichnis.
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