- Verlag: Droemer eBook
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Ersterscheinung: 02.11.2021
- ISBN: 9783426462041
Schwarzweißdenken
Was es heißt, ehrlich über Rassismus zu sprechen
Die junge Journalistin Sara Maria Behbehani schreibt mit genauso viel Wut wie Einfühlungsvermögen, mit Verve und persönlichem Engagement, wie das gesellschaftliche Gespräch über und der tägliche Einsatz gegen Rassismus gelingen kann. Ihre Botschaft: Es ist alles viel komplizierter als wir denken. Und trotzdem kann es so viel einfacher werden, wenn wir anfangen, einander zuzuhören.
Die Proteste im Rahmen von Black Lives Matter im Sommer 2020 waren lautstark in Deutschland, aber schnell wieder vorbei. Wenn es allerdings um strukturellen Rassismus im Alltag, um die Benachteiligung nicht-weißer Menschen in der eigenen Lebenswelt geht, dann herrscht oftmals dröhnendes Schweigen. Anti-Rassismus gerne, aber bitte nicht zu teuer – das scheint bis heute die Devise der stillen Mehrheit in Deutschland zu sein, wenn es um den Kampf gegen Diskriminierung jener Menschen geht, die noch immer viel zu oft als "Fremde" gelesen werden.
- Der blinde Fleck im Kampf gegen Rassismus: was die weiße Mehrheitsgesellschaft nicht sehen will.
- Ein Ausweg aus den Polarisierungen
- Persönlich, emphatisch, anschaulich: auf dem Weg zu einem neuen Diskurs
- Warum Identitätspolitik nicht ohne Solidarität funktionieren kann
Die NSU-Morde, Halle und Hanau – der rechte Hass ist Alltag in Deutschland. Doch erst die Rassismusdebatte aus den USA führte dazu, dass große Teile der deutschen Zivilgesellschaft aktiv protestieren. Warum aber mobilisiert Black Lives Matter stärker als das, was vor der eigenen Haustür passiert? Sara Behbehanis These: weil man sich Anti-Rassismus aus den USA wie den neuesten Sneaker an- und ausziehen kann. Aber für das, was hier passiert, ist jede*r verantwortlich. Behbehani fordert: Es ist an der Zeit, dass die Träger*innen weißer Privilegien sich ernsthaft mit den Lebenswelten der »Anderen« auseinandersetzen, es ist Zeit, dass ein neuer Dialog beginnt. Ihr Buch ist eine beeindruckende Anleitung fürs Zuhören in einer polarisierten Migrationsgesellschaft. Mit ihrem energischen Plädoyer für ein besseres Miteinander weitet sie den Blick in einer verengten Debatte und zeigt neue Wege, um aufeinander zuzugehen.
Sara Maria Behbehanis politisches Sachbuch ist eine beeindruckende Anleitung fürs Zuhören in einer polarisierten Migrationsgesellschaft. Mit ihrem energischen Plädoyer für ein besseres Miteinander weitet sie den Blick in einer verengten Rassismus-Debatte und zeigt neue Wege, um aufeinander zuzugehen.
Die Proteste im Rahmen von Black Lives Matter im Sommer 2020 waren lautstark in Deutschland, aber schnell wieder vorbei. Wenn es allerdings um strukturellen Rassismus im Alltag, um die Benachteiligung nicht-weißer Menschen in der eigenen Lebenswelt geht, dann herrscht oftmals dröhnendes Schweigen. Anti-Rassismus gerne, aber bitte nicht zu teuer – das scheint bis heute die Devise der stillen Mehrheit in Deutschland zu sein, wenn es um den Kampf gegen Diskriminierung jener Menschen geht, die noch immer viel zu oft als "Fremde" gelesen werden.
- Der blinde Fleck im Kampf gegen Rassismus: was die weiße Mehrheitsgesellschaft nicht sehen will.
- Ein Ausweg aus den Polarisierungen
- Persönlich, emphatisch, anschaulich: auf dem Weg zu einem neuen Diskurs
- Warum Identitätspolitik nicht ohne Solidarität funktionieren kann
Die NSU-Morde, Halle und Hanau – der rechte Hass ist Alltag in Deutschland. Doch erst die Rassismusdebatte aus den USA führte dazu, dass große Teile der deutschen Zivilgesellschaft aktiv protestieren. Warum aber mobilisiert Black Lives Matter stärker als das, was vor der eigenen Haustür passiert? Sara Behbehanis These: weil man sich Anti-Rassismus aus den USA wie den neuesten Sneaker an- und ausziehen kann. Aber für das, was hier passiert, ist jede*r verantwortlich. Behbehani fordert: Es ist an der Zeit, dass die Träger*innen weißer Privilegien sich ernsthaft mit den Lebenswelten der »Anderen« auseinandersetzen, es ist Zeit, dass ein neuer Dialog beginnt. Ihr Buch ist eine beeindruckende Anleitung fürs Zuhören in einer polarisierten Migrationsgesellschaft. Mit ihrem energischen Plädoyer für ein besseres Miteinander weitet sie den Blick in einer verengten Debatte und zeigt neue Wege, um aufeinander zuzugehen.
Sara Maria Behbehanis politisches Sachbuch ist eine beeindruckende Anleitung fürs Zuhören in einer polarisierten Migrationsgesellschaft. Mit ihrem energischen Plädoyer für ein besseres Miteinander weitet sie den Blick in einer verengten Rassismus-Debatte und zeigt neue Wege, um aufeinander zuzugehen.
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