Neulich am Selbstmordtor....
Zum Inhalt:
Lelas Freundin hat sich umgebracht... und sie ist an keinem gringerem Ort als der Stadt der Selbstmörder wiedererwacht...
Die Stadt, in der Lela auch bereits war, wenn auch nur kurz...
Als ...
Zum Inhalt:
Lelas Freundin hat sich umgebracht... und sie ist an keinem gringerem Ort als der Stadt der Selbstmörder wiedererwacht...
Die Stadt, in der Lela auch bereits war, wenn auch nur kurz...
Als Lela selber stirbt, sieht sie aus der Ferne (vom Land aus) die ummauerte Stadt, die eigens für die Selbstmörder angelegt wurde... die Hölle...
Lela nimmt sich vor ihre Freundin Natalie zu retten und begegnet dabei nicht nur den in sich gefangenen Selbstmördern, sondern auch Malachi, dem Wächter.
Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach Natalie...
Meine Meinung:
Ich bin nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden, dennoch hat es sich schnell zu einem absoluten Highlight für mich entwickelt...
Am Anfang beschreibt Lela ihr bisheriges und ihr gegenwärtiges Leben, was nicht besonders spannend ist, aber dennoch zu ihrer Geschichte gehört.
Als sie in die Stadt der Selbstmörder gelangt, die Hölle, wird das Buch schnell spannend, und alle Protagonisten (und sei es nur die kleinste, unbedeutenste Person) ist charakterlich gut abgebildet und lässt einen gut erahnen, um was für eine Person es sich handelt!
Doch besonders die beiden Hauptprotagonisten Lela und Malachi nehmen den Großteil der Geschichte und das komplette Herz des Lesers ein...
So ausweglos die Geschichte erscheinen mag und so verkappt Lelas Leben bisher war, umso stärker und faszinierender entwickelt sich die Liebesgeschichte des Buches!
Die Geschichte rund um die Suche nach Lelas Freundin kommt am Anfang und im Mittelteil größtenteils ohne schnelle, actionreiche Handlungen aus, da die Geschichten der einzelnen Protagonisten und auch die Gemeinsame total fesseln.
Nun hoffe ich inständig, das AmazonCrossings sich ein Herz fässt und Band 2&3 auch verlegt!
Mein Fazit ist: Eine ganz klare Empfehlung!